28.08.2020 Investis beschert sich ein ausgezeichnetes Halbjahresergebnis
Die Investis-Gruppe aus der Schweiz schließt das 1. Halbjahr 2020 mit sehr guten Ergebnissen ab. Die außerordentliche COVID-19-Situation wirkte sich nur geringfügig auf das Halbjahresergebnis aus. Bis heute konnten alle Herausforderungen dieser Krise in beiden Segmenten gut bewältigt werden. Im Segment Properties konnten die Mieteinnahmen weiter gesteigert werden, was unter anderem auch zu erneuten Wertsteigerungen im Portfolio führte. Im Segment Real Estate Services konnte die EBIT-Marge auf erfreuliche 8.7% weiter verbessert werden. Der Konzerngewinn beläuft sich auf CHF 51.2 Mio. Das Vorjahr (CHF 112 Mio.) war von der Auflösung von latenten Steuern aufgrund der Umsetzung der Steuergesetzänderung STAF mit CHF 61 Mio. positiv beeinflusst.
Erfreuliche Umsatzentwicklung trotz COVID-19 Einfluss
Die Investis Gruppe erzielte im 1. Halbjahr 2020 einen Umsatz von CHF 89.2 Mio. (Vorjahr: CHF 98.6 Mio.). Das Vorjahr enthielt Umsatzbeiträge von Tochtergesellschaften im Umfang von CHF 16.5 Mio., welche 2019 veräußert wurden. Der Umsatz im Segment Properties verzeichnete wiederum ein Wachstum um 3.5% auf CHF 29.0 Mio. (Vorjahr: CHF 28.1 Mio.). Die erfreuliche Zunahme ist auf weitere like-for-like Mieteinnahmensteigerungen um +0.9% und Akquisitionen zurückzuführen. Der Leerstand konnte auf 2.8% reduziert werden.
Diese tiefere Quote wurde, trotz höheren Leerständen bei von COVID-19 betroffenen, möblierten Wohnungen, erreicht. Der annualisierte Sollmietertrag belief sich per 30.6.2020 auf CHF 60.3 Mio.
Im Dienstleistungssegment Real Estate Services resultierte im Bereich Property Management ein Umsatzrückgang von 24.5%. Letzterer ist auf den Verkauf der zwei Tochtergesellschaften Régie du Rhône im Jahr 2019 zurückzuführen. Privera konnte eine erfreuliche Umsatzsteigerung von 3.6% erwirtschaften, obwohl die komplementären Dienstleistungen infolge COVID-19 beeinträchtigt wurden. Das bewirtschaftete Mietvolumen konnte dagegen weiter erfolgreich gesteigert werden und belief sich auf CHF 1.43 Mia. (per 31.12.2019: CHF 1.41 Mia.). Die Aktivität Facility Services erwirtschaftete einen um 8.1% tieferen Umsatz, auch hier aufgrund von Verkäufen diverser Tochtergesellschaften im Jahr 2019.
Sehr gute Betriebsergebnisse in beiden Segmenten
Das Betriebsergebnis EBIT belief sich auf CHF 61.9 Mio., eine Steigerung um 8.5%. Im Bereich Properties konnte die operative Leistung (vor Neubewertungseffekten und Verkäufen) um 8.2% gesteigert werden. Höhere Mieteinnahmen und ein tieferer durchschnittlicher realer Diskontsatz von 3.29% (3.43% per 31.12.2019) führten zu substanziellen Neubewertungsgewinnen von CHF 35.9 Mio. (Vorjahr CHF 27.6 Mio.). Durch den Verkauf einzelner Liegenschaften wurden Veräußerungsgewinne im Umfang von CHF 3.6 Mio. (Vorjahr CHF 6.7 Mio.) erzielt. Im Bereich Real Estate Services konnte in diesem schwierigen Umfeld die EBIT-Marge um 46bp auf 8.7% weiter verbessert werden.
Im Halbjahresbericht 2019 wurde der Ertrag aus dem Verkauf von Tochtergesellschaften (CHF 1.0 Mio.) als Finanzertrag ausgewiesen. Am Ende des Jahres wurde der Ertrag aus der Veräußerung von Tochtergesellschaften als separate Zeile in der Erfolgsrechnung innerhalb des Betriebsergebnisses gezeigt. Um die Vergleichbarkeit mit der Jahresrechnung 2019 zu verbessern, wurden die Vorjahreszahlen im Halbjahresbericht 2020 entsprechend angepasst.
Finanzresultat
Der Finanzaufwand lag mit CHF 2.0 Mio. leicht unter dem Vorjahr. Die durchschnittliche Verzinsung belief sich im ersten Halbjahr 2020 auf weiterhin tiefen 0.5% (0.6% in 2019). Der Finanzertrag belief sich auf CHF 0.2 Mio. Das deutlich höhere Ergebnis des Vorjahres (CHF 3.9 Mio.) enthielt den Effekt aus der Reduktion der Beteiligung an Polytech Ventures Holding SA.
Ertragssteuern
Die Steuerbelastung von CHF 8.8 Mio. lag mit einem durchschnittlichen Steuersatz von 14.7% im Rahmen der Erwartungen. Im Vorjahr konnten CHF 61 Mio. latente Steuerverbindlichkeiten aufgelöst werden. Dieser positive Sondereffekt führte im Vorjahr zu einem Netto-Steuerertrag im 1. Halbjahr 2019 von CHF 53.2 Mio.
Reingewinn
Der Reingewinn betrug CHF 51.2 Mio. (Vorjahr CHF 111.9 Mio.) und der Gewinn pro Aktie lag bei CHF 4.02 (Vorjahr CHF 8.80). Im 1. Halbjahr 2019 wirkte sich die Auflösung von latenten Steuerverbindlichkeiten positiv auf den Gewinn pro Aktie aus (CHF 4.83). Der Reingewinn ohne Neubewertungseffekt erreichte CHF 20.0 Mio. (Vorjahr CHF 33.8 Mio.).
Sehr solide Kapitalstruktur und umsichtige Finanzierungspolitik
Die Bilanzsumme belief sich per 30. Juni 2020 auf CHF 1.6 Mia. bei einer sehr komfortablen Eigenkapitalquote von 48.9% (per 31.12.2019: 47.3%). Das Immobilienportfolio wurde mit CHF 1,476 Mio. bewertet. Es umfasste am Stichtag 170 Liegenschaften mit 3,020 Wohneinheiten. Bezogen auf den Wert des Immobilienportfolios beträgt der Loan-to-value konservative 42% (verzinsliche Finanzverbindlichkeiten von CHF 620 Mio.). Die latenten Steuerverbindlichkeiten beliefen sich auf CHF 131 Mio. (per 31.12.2019: CHF 127 Mio.). Der Nettobuchwert (NAV) pro Aktie konnte weiter gesteigert werden auf neu CHF 59.24 (per 31.12.2019: CHF 57.74).
Marktumfeld und Ausblick 2020
Das Investis-Portfolio besteht hauptsächlich aus Wohnimmobilien an zentralen Lagen mit Wohnungen im mittleren Preissegment in der Genfersee-Region. Die Konzentration auf diese Region ist der «USP» der Investis Gruppe. Gemäß OCSTAT (Office Cantonale de la statistique de Genève) hält die hohe Nachfrage nach diesen Wohnliegenschaften im Kanton Genf weiterhin an. Zwischen Mai 2019 und Mai 2020 stiegen die Mieten für alle nicht-neuen Wohnungen um +0.9%. Im Kernmarkt von Investis bei den kleinen Wohnungen ist der Anstieg grösser und reicht von +1.8% für Studios bis +1.4% für Zwei- und Dreizimmerwohnungen. Größere Wohnungen weisen markant tiefere Mietzinssteigerungen aus.
Der Anstieg der Mieten ist in der Stadt Genf (+1.0%) und in den Gemeinden des ersten Vorstadtrings (+0.9%) stärker ausgeprägt als in den Gemeinden in den Vororten des zweiten Vorstadtrings (+0.7%) und den restlichen Vororten (+0.5%). Durch den stark regulierten Markt resultieren tiefe Neuinvestitionen in diesem Segment. Dies wiederum wirkt sich weiterhin positiv auf die Nachfrage aus. Investis plant, ihr Immobilienportfolio durch Akquisitionen von Anlageliegenschaften an attraktiven Lagen mit Fokus auf die Genfersee-Region weiter nachhaltig auszubauen.
Die Zuwanderung in die Schweiz bleibt ein wichtiger Faktor für die Nachfrage, respektive Leerstandsituation. Laut Bundesbericht vom 29. Juni 2020 resultierte auch in den Monaten März-Mai im Vergleich zum Vorjahr ein leicht positiver Wanderungssaldo. Die Entwicklung der Migrationsbewegungen ist aktuell immer noch sehr schwer abschätzbar, jedoch ist anzunehmen, dass sich die Aktivitäten mittelfristig wieder normalisieren werden. Davon dürfte wiederum der Genfer Wohnungsmarkt überdurchschnittlich profitieren.
Für das Segment Real Estate Services ist das Umfeld weiterhin herausfordernd. Der Digitalisierungsgrad innerhalb der Gruppe ist hoch und wird weiter vorangetrieben. Deswegen konnten in beiden Aktivitäten alle Büro-Mitarbeitenden zum Zeitpunkt des Lockdowns ohne Einschränkungen ins Home Office wechseln. Sämtliche Aufträge und zusätzlichen Herausforderungen konnten jederzeit mit qualitativ hochstehenden Dienstleistungen erbracht werden. Wir erwarten inskünftig eine weitgehende Normalisierung in beiden Bereichen.
Dank des soliden Geschäftsmodells, stabiler Finanzen, Effizienzsteigerungen durch Digitalisierung in verschiedenen Bereichen und des hohen Engagements aller Mitarbeitenden ist Investis zuversichtlich, die schwierige aktuelle Wirtschaftslage zu meistern und nach deren Erholung gestärkt daraus hervorzugehen. Wir erwarten für das zweite Halbjahr 2020 eine solide Entwicklung im Rahmen des starken Vorjahres. Dieser Ausblick für das laufende Jahr ist in Folge der COVID-19 Pandemie mit Unsicherheiten behaftet.
Erfreuliche Umsatzentwicklung trotz COVID-19 Einfluss
Die Investis Gruppe erzielte im 1. Halbjahr 2020 einen Umsatz von CHF 89.2 Mio. (Vorjahr: CHF 98.6 Mio.). Das Vorjahr enthielt Umsatzbeiträge von Tochtergesellschaften im Umfang von CHF 16.5 Mio., welche 2019 veräußert wurden. Der Umsatz im Segment Properties verzeichnete wiederum ein Wachstum um 3.5% auf CHF 29.0 Mio. (Vorjahr: CHF 28.1 Mio.). Die erfreuliche Zunahme ist auf weitere like-for-like Mieteinnahmensteigerungen um +0.9% und Akquisitionen zurückzuführen. Der Leerstand konnte auf 2.8% reduziert werden.
Diese tiefere Quote wurde, trotz höheren Leerständen bei von COVID-19 betroffenen, möblierten Wohnungen, erreicht. Der annualisierte Sollmietertrag belief sich per 30.6.2020 auf CHF 60.3 Mio.
Im Dienstleistungssegment Real Estate Services resultierte im Bereich Property Management ein Umsatzrückgang von 24.5%. Letzterer ist auf den Verkauf der zwei Tochtergesellschaften Régie du Rhône im Jahr 2019 zurückzuführen. Privera konnte eine erfreuliche Umsatzsteigerung von 3.6% erwirtschaften, obwohl die komplementären Dienstleistungen infolge COVID-19 beeinträchtigt wurden. Das bewirtschaftete Mietvolumen konnte dagegen weiter erfolgreich gesteigert werden und belief sich auf CHF 1.43 Mia. (per 31.12.2019: CHF 1.41 Mia.). Die Aktivität Facility Services erwirtschaftete einen um 8.1% tieferen Umsatz, auch hier aufgrund von Verkäufen diverser Tochtergesellschaften im Jahr 2019.
Sehr gute Betriebsergebnisse in beiden Segmenten
Das Betriebsergebnis EBIT belief sich auf CHF 61.9 Mio., eine Steigerung um 8.5%. Im Bereich Properties konnte die operative Leistung (vor Neubewertungseffekten und Verkäufen) um 8.2% gesteigert werden. Höhere Mieteinnahmen und ein tieferer durchschnittlicher realer Diskontsatz von 3.29% (3.43% per 31.12.2019) führten zu substanziellen Neubewertungsgewinnen von CHF 35.9 Mio. (Vorjahr CHF 27.6 Mio.). Durch den Verkauf einzelner Liegenschaften wurden Veräußerungsgewinne im Umfang von CHF 3.6 Mio. (Vorjahr CHF 6.7 Mio.) erzielt. Im Bereich Real Estate Services konnte in diesem schwierigen Umfeld die EBIT-Marge um 46bp auf 8.7% weiter verbessert werden.
Im Halbjahresbericht 2019 wurde der Ertrag aus dem Verkauf von Tochtergesellschaften (CHF 1.0 Mio.) als Finanzertrag ausgewiesen. Am Ende des Jahres wurde der Ertrag aus der Veräußerung von Tochtergesellschaften als separate Zeile in der Erfolgsrechnung innerhalb des Betriebsergebnisses gezeigt. Um die Vergleichbarkeit mit der Jahresrechnung 2019 zu verbessern, wurden die Vorjahreszahlen im Halbjahresbericht 2020 entsprechend angepasst.
Finanzresultat
Der Finanzaufwand lag mit CHF 2.0 Mio. leicht unter dem Vorjahr. Die durchschnittliche Verzinsung belief sich im ersten Halbjahr 2020 auf weiterhin tiefen 0.5% (0.6% in 2019). Der Finanzertrag belief sich auf CHF 0.2 Mio. Das deutlich höhere Ergebnis des Vorjahres (CHF 3.9 Mio.) enthielt den Effekt aus der Reduktion der Beteiligung an Polytech Ventures Holding SA.
Ertragssteuern
Die Steuerbelastung von CHF 8.8 Mio. lag mit einem durchschnittlichen Steuersatz von 14.7% im Rahmen der Erwartungen. Im Vorjahr konnten CHF 61 Mio. latente Steuerverbindlichkeiten aufgelöst werden. Dieser positive Sondereffekt führte im Vorjahr zu einem Netto-Steuerertrag im 1. Halbjahr 2019 von CHF 53.2 Mio.
Reingewinn
Der Reingewinn betrug CHF 51.2 Mio. (Vorjahr CHF 111.9 Mio.) und der Gewinn pro Aktie lag bei CHF 4.02 (Vorjahr CHF 8.80). Im 1. Halbjahr 2019 wirkte sich die Auflösung von latenten Steuerverbindlichkeiten positiv auf den Gewinn pro Aktie aus (CHF 4.83). Der Reingewinn ohne Neubewertungseffekt erreichte CHF 20.0 Mio. (Vorjahr CHF 33.8 Mio.).
Sehr solide Kapitalstruktur und umsichtige Finanzierungspolitik
Die Bilanzsumme belief sich per 30. Juni 2020 auf CHF 1.6 Mia. bei einer sehr komfortablen Eigenkapitalquote von 48.9% (per 31.12.2019: 47.3%). Das Immobilienportfolio wurde mit CHF 1,476 Mio. bewertet. Es umfasste am Stichtag 170 Liegenschaften mit 3,020 Wohneinheiten. Bezogen auf den Wert des Immobilienportfolios beträgt der Loan-to-value konservative 42% (verzinsliche Finanzverbindlichkeiten von CHF 620 Mio.). Die latenten Steuerverbindlichkeiten beliefen sich auf CHF 131 Mio. (per 31.12.2019: CHF 127 Mio.). Der Nettobuchwert (NAV) pro Aktie konnte weiter gesteigert werden auf neu CHF 59.24 (per 31.12.2019: CHF 57.74).
Marktumfeld und Ausblick 2020
Das Investis-Portfolio besteht hauptsächlich aus Wohnimmobilien an zentralen Lagen mit Wohnungen im mittleren Preissegment in der Genfersee-Region. Die Konzentration auf diese Region ist der «USP» der Investis Gruppe. Gemäß OCSTAT (Office Cantonale de la statistique de Genève) hält die hohe Nachfrage nach diesen Wohnliegenschaften im Kanton Genf weiterhin an. Zwischen Mai 2019 und Mai 2020 stiegen die Mieten für alle nicht-neuen Wohnungen um +0.9%. Im Kernmarkt von Investis bei den kleinen Wohnungen ist der Anstieg grösser und reicht von +1.8% für Studios bis +1.4% für Zwei- und Dreizimmerwohnungen. Größere Wohnungen weisen markant tiefere Mietzinssteigerungen aus.
Der Anstieg der Mieten ist in der Stadt Genf (+1.0%) und in den Gemeinden des ersten Vorstadtrings (+0.9%) stärker ausgeprägt als in den Gemeinden in den Vororten des zweiten Vorstadtrings (+0.7%) und den restlichen Vororten (+0.5%). Durch den stark regulierten Markt resultieren tiefe Neuinvestitionen in diesem Segment. Dies wiederum wirkt sich weiterhin positiv auf die Nachfrage aus. Investis plant, ihr Immobilienportfolio durch Akquisitionen von Anlageliegenschaften an attraktiven Lagen mit Fokus auf die Genfersee-Region weiter nachhaltig auszubauen.
Die Zuwanderung in die Schweiz bleibt ein wichtiger Faktor für die Nachfrage, respektive Leerstandsituation. Laut Bundesbericht vom 29. Juni 2020 resultierte auch in den Monaten März-Mai im Vergleich zum Vorjahr ein leicht positiver Wanderungssaldo. Die Entwicklung der Migrationsbewegungen ist aktuell immer noch sehr schwer abschätzbar, jedoch ist anzunehmen, dass sich die Aktivitäten mittelfristig wieder normalisieren werden. Davon dürfte wiederum der Genfer Wohnungsmarkt überdurchschnittlich profitieren.
Für das Segment Real Estate Services ist das Umfeld weiterhin herausfordernd. Der Digitalisierungsgrad innerhalb der Gruppe ist hoch und wird weiter vorangetrieben. Deswegen konnten in beiden Aktivitäten alle Büro-Mitarbeitenden zum Zeitpunkt des Lockdowns ohne Einschränkungen ins Home Office wechseln. Sämtliche Aufträge und zusätzlichen Herausforderungen konnten jederzeit mit qualitativ hochstehenden Dienstleistungen erbracht werden. Wir erwarten inskünftig eine weitgehende Normalisierung in beiden Bereichen.
Dank des soliden Geschäftsmodells, stabiler Finanzen, Effizienzsteigerungen durch Digitalisierung in verschiedenen Bereichen und des hohen Engagements aller Mitarbeitenden ist Investis zuversichtlich, die schwierige aktuelle Wirtschaftslage zu meistern und nach deren Erholung gestärkt daraus hervorzugehen. Wir erwarten für das zweite Halbjahr 2020 eine solide Entwicklung im Rahmen des starken Vorjahres. Dieser Ausblick für das laufende Jahr ist in Folge der COVID-19 Pandemie mit Unsicherheiten behaftet.