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08.09.2020 Well Be lanciert Immobilienfonds für die 4. Generation

Der Schweizer Architekt und Projektentwickler Martin Blättler lanciert zusammen mit seinem Team eine exklusive Immobilien- und Finanz-Plattform. Zum Führungsteam gehören der Finanz- und Immobilienexperte Roger L. Harrisberger und der Gesundheitsberater Oliver Kaube. Der Name «well be» ist dabei mehr als ein Programm: Der Luxemburger Entwicklungsfonds Well Be Fund für Gesundheitsimmobilien soll die durch die demografische Entwicklung entstandenen neue Bedürfnisse abdecken. Dazu gehören unter anderem die neu entstandene vierte Generation der 65- bis 100-jährigen - ein neuer Markt mit veränderten Nachfragemustern. Daher investiert der Fonds entsprechend der Bedürfnisse dieser neuen Generation in solche Projekte.

Unter der Marke «well be» werden innovative Lösungen erarbeitet, die auf die individuellen Raumbedürfnisse des Menschen abgestimmt sind. Modernste Erkenntnisse in der Wechselbeziehung von Mensch und Architektur fließen in die Arbeit von «well be» ein, um alle Sinne des Menschen anzusprechen. Die große Bandbreite an Leistungen umfasst Projektentwicklung, Finanzierung, Architektur, Interieur, Ausführung und medizinische Aspekte. Mit dieser Herangehensweise schlägt «well be» einen neuen, zukunftsorientierten Weg bei der Erstellung von Immobilien ein.

Der nach luxemburgischem Recht aufgesetzte Well Be Fund SCS SICAV-SIF wurde von der luxemburgischen Aufsichtsbehörde CSSF (Commission de Surveillance du Secteur Financier) bewilligt. Der Fonds erstellt Immobilien für Menschen mit besonderen Anforderungen. Zum Portfolio werden Gesundheitsprojekte, Medical well be Resorts, Medical well be Center sowie Seniorenresidenzen im ganzen deutschsprachigen Raum gehören.

Erste Projekte in der DACH-Region

Dank überdurchschnittlicher Renditen in der Projektentwicklung soll für institutionelle Investoren eine neuartige Plattform geschaffen werden. Mit den beiden Banken und Fund Service Provider Pictet sowie Hauck & Aufhäuser als Partner, letztere in chinesischem Besitz, sollen später auch Investoren aus dem asiatischen Raum gewonnen werden. «Es sind in Asien große Bewegungen in Gange und wir glauben, dass wir auch dort internationale Investoren werden gewinnen können», erklärt Martin Blättler, Präsident des Well Be Fund. Er kann mit seinem Unternehmen Blättler Architekten AG schon über 30 Jahre Erfahrung mit einem entsprechenden Track Record vorweisen.

Nach der Bewilligung durch die CSSF geht es nun an in die konkrete Umsetzung. Martin Blättler: «Wir haben schon länger die Fühler nach einigen Projekten in der Schweiz, Deutschland und Österreich ausgestreckt, die wir nun bei unserem Fondsmanager Hauck & Aufhäuser zur Prüfung einreichen. Die Bank prüft als Fund Service Provider die Projekte nach den regulatorischen und prospektierten Kriterien, führt das Risk Management durch und erteilt die Freigabe, so dass wir in die Projekte investieren können.»

Marke «well be» als Programm

Die Idee der Marke «well be» spiegelt sich direkt im Zweck wieder: Es geht um Gesundheit und Wohlbefinden, um ein ganzheitliches Life-Style-Programm für ältere Menschen. Die Marke «well be» ist seit 2004 in der Schweiz und Europa geschützt und hat Ausstrahlungskraft: Moderne Immobilien kombiniert mit den gesundheits-medizinischen Konzepten passen ausgezeichnet zusammen. «Die Marke soll sich durch die Betreiberkonzepte weiterentwickeln. Die Immobilien werden zusammen mit Service-Leistungen aufgebaut, die einen holistischen Ansatz verfolgen», erläutert Martin Blättler. Das Gesundheitskonzept soll naturheil-medizinisch integral mit Schul- und Alternativmedizin kombiniert werden: «Wir glauben, dass sich die Medizin in einem großen Prozess befindet. Statt nur Pillen zu schlucken, werden neue Therapiekonzepte angeboten, für welche die entsprechenden Immobilien und Services passgenau dienen können», so Blättler weiter.





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