18.01.2021 CoRE Solutions kann AuM 2020 um rund 100 Mio. Euro steigern
Die CoRE Solutions GmbH, Spezialist für Immobilien-Leasing und immobilienleasingähnliche Finanzierungs- und Vermietungsmodelle, kann im Jahr 2020 ein deutliches Wachstum der Assets under Management (AuM) vermelden. Diese stiegen von 227 Mio. Euro Ende 2019 auf 328 Mio. Euro Ende 2020. Das entspricht einer Steigerung um rund 100 Mio. Euro oder 45 Prozent in einem Jahr. Damit ist das abgelaufene Jahr in der bisherigen Unternehmensgeschichte das Jahr mit dem höchsten AuM-Zuwachs. Zum Vergleich: Im Jahr 2019 betrug das Wachstum 24 Mio. bzw. 12 Prozent. Dominiert wurde 2020 durch wenige, aber dafür sehr große Deals. Trotz des schwierigen Umfeldes konnte die CoRE Solutions auch 2020 neue Kunden gewinnen.
Klaus Busch, Geschäftsführer der CoRE, kommentiert: „Wir konnten trotz der Verwerfungen durch die Corona-Krise attraktive Transaktionen abschließen. Eine wichtige Rolle für unser Haus spielen Sale-and-Lease-back-Transaktionen, bei denen die Firmenimmobilie verkauft und dann zurückgeleast wird. Insbesondere bei starken Mieterbonitäten können wir hier Lösungen bieten, die den Unternehmen verschiedene Vorteile bieten. Ein Sale-and-lease back kann sich künftig auch unabhängig der Pandemie auszahlen – etwa in Nachfolgesituationen oder bei Unternehmensverkäufen."
Marcus Bender, ebenfalls Geschäftsführer der CoRE, ergänzt: „Wir wollen das Momentum nutzen und auch 2021 weiterwachsen. Das Ziel ist ein Wachstum in einer Größenordnung wie dieses Jahr. Wir rechnen mit einer Zunahme der AuM um rund 100 Mio. Euro. Eine Voraussetzung dafür ist, dass die Finanzierungsbereitschaft der Banken wieder deutlich zunimmt. Dies hat sich in der Krise teilweise als limitierender Faktor erwiesen.“
Francesco Fedele, CEO der BF.direkt AG, die 51 Prozent der Anteile an der CoRE Solutions hält, ergänzt: „Die BF-Gruppe versteht sich als One-Stop-Shop und bietet alle Spielarten der gewerblichen Immobilienfinanzierung an. Diese reichen von der klassischen Fremdkapitalvermittlung an Projektentwickler und Investoren über Mezzanine-Kapital bis hin zu regulierten Real Estate Debt Funds, die von der BF.capital für institutionelle Anleger aufgelegt werden. Immobilien-Leasing ist ein wichtiger Baustein innerhalb unseres Produktangebots.“
Klaus Busch, Geschäftsführer der CoRE, kommentiert: „Wir konnten trotz der Verwerfungen durch die Corona-Krise attraktive Transaktionen abschließen. Eine wichtige Rolle für unser Haus spielen Sale-and-Lease-back-Transaktionen, bei denen die Firmenimmobilie verkauft und dann zurückgeleast wird. Insbesondere bei starken Mieterbonitäten können wir hier Lösungen bieten, die den Unternehmen verschiedene Vorteile bieten. Ein Sale-and-lease back kann sich künftig auch unabhängig der Pandemie auszahlen – etwa in Nachfolgesituationen oder bei Unternehmensverkäufen."
Marcus Bender, ebenfalls Geschäftsführer der CoRE, ergänzt: „Wir wollen das Momentum nutzen und auch 2021 weiterwachsen. Das Ziel ist ein Wachstum in einer Größenordnung wie dieses Jahr. Wir rechnen mit einer Zunahme der AuM um rund 100 Mio. Euro. Eine Voraussetzung dafür ist, dass die Finanzierungsbereitschaft der Banken wieder deutlich zunimmt. Dies hat sich in der Krise teilweise als limitierender Faktor erwiesen.“
Francesco Fedele, CEO der BF.direkt AG, die 51 Prozent der Anteile an der CoRE Solutions hält, ergänzt: „Die BF-Gruppe versteht sich als One-Stop-Shop und bietet alle Spielarten der gewerblichen Immobilienfinanzierung an. Diese reichen von der klassischen Fremdkapitalvermittlung an Projektentwickler und Investoren über Mezzanine-Kapital bis hin zu regulierten Real Estate Debt Funds, die von der BF.capital für institutionelle Anleger aufgelegt werden. Immobilien-Leasing ist ein wichtiger Baustein innerhalb unseres Produktangebots.“
