05.02.2021 albrings + müller managt Portfolioaufbau für Vereinigte Volksbanken eG
Die Vereinigte Volksbanken eG, hervorgegangen aus einer Fusion der Volksbanken Sindelfingen und Reutlingen (Bilanzsumme ca. 4,3 Milliarden Euro) plant zukünftig im Rahmen ihrer neuen Anlagestrategie den Aufbau eines Direktbestandes an Immobilien. Mit dem Portfolioaufbau soll kurzfristig auf reiner Eigenkapitalbasis auf der eigenen Bilanz begonnen werden.
Der Immobilienberater und Investment Manager albrings + müller aus Stuttgart, welcher bereits die Immobilienstrategie entwickelt hat, wurde exklusiv nun auch mit deren Umsetzung mandatiert. In dieser Funktion verantwortet albrings + müller das Dealsourcing, die Steuerung der gesamten Ankaufsprozesse (Akquisition, Objektprüfung, Kaufvertragsverhandlung) und fungiert darüber hinaus als Service-Developer bei eigenen Entwicklungsprojekten der Vereinigte Volksbanken eG.
Geplant sind neben Bestandskäufen auch Forward-Deals und eigene Projektentwicklungen. Den Schwerpunkt sollen Wohn- und Büroimmobilien bilden, ergänzt durch innerstädtische Wohn- und Geschäftshäuser, welche langfristig im Bestand gehalten werden sollen. Neben den südwestdeutschen A-Städten und den dazugehörigen Speckgürteln kommen dabei auch interessante B-, C- und D-Städte in Hessen und Südwestdeutschland in Frage.
Der Immobilienberater und Investment Manager albrings + müller aus Stuttgart, welcher bereits die Immobilienstrategie entwickelt hat, wurde exklusiv nun auch mit deren Umsetzung mandatiert. In dieser Funktion verantwortet albrings + müller das Dealsourcing, die Steuerung der gesamten Ankaufsprozesse (Akquisition, Objektprüfung, Kaufvertragsverhandlung) und fungiert darüber hinaus als Service-Developer bei eigenen Entwicklungsprojekten der Vereinigte Volksbanken eG.
Geplant sind neben Bestandskäufen auch Forward-Deals und eigene Projektentwicklungen. Den Schwerpunkt sollen Wohn- und Büroimmobilien bilden, ergänzt durch innerstädtische Wohn- und Geschäftshäuser, welche langfristig im Bestand gehalten werden sollen. Neben den südwestdeutschen A-Städten und den dazugehörigen Speckgürteln kommen dabei auch interessante B-, C- und D-Städte in Hessen und Südwestdeutschland in Frage.
