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15.02.2021 Jahresbilanz: BGA Invest steigert Transaktionsvolumen auf 705 Mio. Euro

BGA Invest bleibt im Jahr 2020 auf Erfolgskurs und trotzt mit einem neuen Rekord beim Transaktionsvolumen der Corona-Pandemie. Dem Transaktionsberater aus Grünwald bei München gelingt eine Steigerung auf rund EUR 705 Millionen. Damit übertrifft BGA Invest das bisherige Rekordjahr 2019 noch einmal um acht Prozent (2019: EUR 652 Mio.).

Stärkster Treiber des Ergebnisses bleiben wie schon in den Vorjahren Vermittlungen in der Assetklasse Wohnen, darunter Wohn-Portfolios und Projektentwicklungen. Mit rund EUR 405 Mio. macht die Assetklasse Wohnen ca. 58 Prozent des Transaktionsvolumens von BGA Invest im Jahr 2020 aus. Davon entfallen mit rund EUR 183 Mio. fast 26 Prozent des Gesamtergebnisses auf Objekte im Geförderten Wohnen. BGA Invest sieht deshalb eine weiterhin steigende Nachfrage bei Investoren für Gefördertes Wohnen.

„Wir sehen eine deutlich gestiegene Akzeptanz für Investitionen im Bereich des Geförderten Wohnens und eine entsprechend steigende Nachfrage. Langfristige und auch soziale Überlegungen spielen bei der Anlageentscheidung in diesem Bereich eine große Rolle. Gleichzeitig erleben wir durch die gestiegene Nachfrage auch einen moderaten Preisanstieg dieser Immobilien“, erläutert Marco Schlottermüller, Gründer und Geschäftsführer von BGA Invest.

Gemischt genutzte Wohn- und Geschäftshäuser sowie reine Gewerbeimmobilien, darunter Büroimmobilien sowie Fachmarkt- und Einzelhandelszentren, sind mit einem Anteil von insgesamt rund 42 Prozent und insgesamt ca. EUR 300 Mio. für das Transaktionsvolumen von BGA Invest verantwortlich. Besonders die Vermittlung von Wohn- und Geschäftshäusern in Top-Lagen der Münchner Innenstadt haben am Markt Aufmerksamkeit auf sich gezogen.

Wesentlich zur stabilen Geschäftsentwicklung trotz der Corona-Pandemie haben laut BGA Invest die etablierten Kooperationen mit Privatbanken sowie die Digitalisierung verschiedener Prozesse beigetragen, darunter etwa die konsequente Nutzung von virtuellen 360-Grad Besichtigungen der Objekte und die strategische Investition in die unternehmenseigene technische Infrastruktur.

„Wir konnten uns schnell auf die veränderte Situation einstellen. Dabei hat unsere unternehmerische Entscheidung, auf einen hohen Digitalisierungsgrad vieler Prozesse zu setzen, sehr geholfen. Garant für das stabile Geschäfts im Jahr 2020 waren aber vor allem die verlässlichen und gewachsenen Beziehungen in unserem Netzwerk, zu Kunden wie auch zu Kooperationspartnern“, fasst Marco Schlottermüller abschließend zusammen.








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