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23.02.2021 TERRAGON bleibt in 2021 weiter auf Expansionskurs

Die TERRAGON AG, führende Projektentwicklerin im Marktsegment Service-Wohnen für Senioren, ist weiter auf Expansionskurs. Im Fokus steht dabei die Entwicklung von eigenen und Partner-Projekten im attraktiven Premiumsegment des Service-Wohnens für Senioren. Dabei strebt das Unternehmen auch den gezielten Auf- und Ausbau strategischer Partnerschaften in verschiedenen Bereichen der Wertschöpfungskette an. Schon die aktuell in der Umsetzung befindlichen Projekte mit einem erwarteten Erlösvolumen von rund 300 Mio. Euro sichern ein deutliches Wachstum in den nächsten Jahren.

Zudem konnte dank des steigenden Bekanntheitsgrades von TERRAGON und der gezielten Akquisitionsstrategie die starke Ankaufspipeline des Unternehmens auf ein Volumen von rund 900 Mio. Euro vergrößert werden. Derzeit befinden sich hiervon mehrere konkrete Projektentwicklungen in Ankaufsvorbereitung. So wurde aktuell der Kaufvertrag für eine Vier-Sterne-Seniorenresidenz im Landkreis Garmisch-Partenkirchen in Bayern abgeschlossen und notariell genehmigt. Mit einem geplanten Projektvolumen von 87 Mio. Euro entwickelt TERRAGON direkt am Staffelsee in der Gemeinde Murnau den „Seniorencampus Staffelsee“ mit insgesamt ca. 150 Service-Wohnungen und einer Bruttogrundfläche (BGF) von rund 20.400 Quadratmetern. Zusätzlich entstehen an dem Verbundstandort ca. 90 stationäre Pflegeplätze des bayerischen Roten Kreuz.

Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2020 hat sich die Covid-19-Pandemie und die damit verbundenen Einschränkungen des öffentlichen und wirtschaftlichen Lebens bisher in beherrschbaren Dimensionen auf die Geschäftstätigkeit der TERRAGON Gruppe ausgewirkt. Dennoch gab es neben historisch einmalig hohen Baukostensteigerungen bei einigen kleineren Projekten auch Verzögerungen bei der Abwicklung einiger margenstarken Projekte der Gesellschaft. Maßgebliche Faktoren waren hier verlangsamte Prozesse bei Baugenehmigungen. Im Zuge der Erstellung des Konzernabschlusses zum abgelaufenen Geschäftsjahr wurde auf Basis der derzeit vorliegenden, noch ungeprüften Konzernzahlen entsprechend festgestellt, dass die in den Anleihebedingungen festgelegte Erhöhung des Konzern-Eigenkapitals auf mehr als 12 Mio. Euro zum 31. Dezember 2020 trotz Verbesserung dieser Kennzahl im zweiten Halbjahr 2020 voraussichtlich nicht erreicht werden wird. Mit dem Nichterreichen der Erhöhung des Konzern-Eigenkapitals würde sich der Zinssatz der TERRAGON Anleihe künftig um 0,5 Prozentpunkte auf 7,0 Prozent erhöhen, falls das maßgebliche Konzern-Eigenkapital von über 12 Mio. Euro nicht bis zum 30. Juni 2021 erreicht wird.

Für das Gesamtjahr 2020 geht die Gesellschaft nach wie vor von einer deutlichen Erhöhung der Umsatzerlöse sowie einem positiven operativen Ergebnis (EBITDA) aus. Die hohe Nachfrage nach Gesundheitsimmobilien ist bei institutionellen Anlegern ungebrochen. Die Covid-19 Pandemie hat die Nachfrage nach defensiven Anlagen mit konjunkturunabhängigen Mietern wie Seniorenimmobilien von TERRAGON sogar noch weiter verstärkt.






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