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09.02.2012 Neuer Immobilienfonds von Buss Capital

Buss Capital gibt heute den Buss Immobilienfonds 4 in den Markt. Mit ihm können sich private Anleger an dem Büroneubau „Königshof“ im Zentrum von Dortmund beteiligen. Die Immobilie ist für rund elf Jahre an einen staatlichen Mieter vermietet: das Jobcenter Dortmund. Der Fonds hat ein Volumen von 18,5 Millionen Euro. Davon sollen rund neun Millionen bei Anlegern eingeworben werden. Sie erhalten laut Prospekt jährliche Auszahlungen von sechs Prozent über die geplante Fondslaufzeit von elf Jahren.

Peter Kallmeyer, Geschäftsführer Immobilien bei Buss Capital: „Unser Augenmerk liegt derzeit auf starken Städten abseits der klassischen Immobilien-Metropolen. Dort sind die Märkte erwiesenermaßen stabiler, und es gibt erstklassige Objekte zu marktgerechten Preisen.“ Dortmund habe sich in den letzten Jahren erfolgreich neu erfunden und sich zu einem wichtigen Standort für Zukunftsbranchen entwickelt, so Kallmeyer weiter. Die Zahl der Erwerbstätigen hat sich in Dortmund zwischen 1999 und 2009 um rund zwölf Prozent erhöht. Das Bruttoinlandsprodukt pro Kopf ist im selben Zeitraum um etwa 30 Prozent gestiegen. Ende 2009 lag es rund 18 Prozent über dem Bundesdurchschnitt. „Mit dem wirtschaftlichen Aufschwung wächst auch die Nachfrage nach Büroimmobilien“, sagt Peter Kallmeyer. Im dritten Quartal 2011 lag der Flächenumsatz um etwa 86 Prozent über dem Vorjahreswert. Die Leerstandsquote lag fast vier Prozent unter dem Schnitt der größten deutschen Immobilienmärkte von gut neun Prozent. Die Spitzenmieten sind seit Jahren stabil. In den ersten beiden Quartalen 2011 stiegen sie leicht auf 13,20 Euro pro Quadratmeter an.

„Für das Jobcenter Dortmund liegt die Immobilie ideal. Sie ist perfekt an den öffentlichen Nahverkehr angebunden. Der Hauptbahnhof ist nur rund 200 Meter entfernt, und auch in die Altstadt ist es nur einen Katzensprung“, sagt Peter Kallmeyer. Das Jobcenter wird je zur Hälfte von der Stadt Dortmund und der Bundesagentur für Arbeit getragen und verfügt damit über staatliche Bonität. Das Jobcenter legt in dem 8.900 Quadratmeter großen Gebäude drei seiner bislang vier städtischen Standorte zusammen.


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