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22.02.2012 Prelios Wohnen mit erfolgreichem Geschäftsverlauf im Jahr 2011

Prelios, einer der größten Immobilienmanager in Deutschland, hat im vergangenen Jahr seinen betreuten Immobilienbestand von rund 70.000 Wohnungen in Deutschland erneut erfolgreich gemanagt. In den zwölf Monaten des Vorjahres wurden über 9.300 Wohn- und Gewerbeeinheiten bzw. rund 13 Prozent des bundesweit betreuten Wohnimmobilienbestandes neu- und nachvermietet. Dank des starken Vermietungsgeschäfts sank der Leerstand im Gesamtbestand abermals stark um rund 14 Prozent auf nunmehr rund 4,0 Prozent, wovon 0,4 Prozent der Wohnungen wegen Modernisierungen und Privatisierungen freigehalten werden. Gleichzeitig stieg die durchschnittliche Nettomiete im gesamten Wohnungsbestand von monatlich 5,07 Euro auf 5,13 Euro pro Quadratmeter und erhöhte sich damit leicht um rund zwei Prozent.

Erfolgreiche Wohnungs- und Paketverkäufe

Beim Verkauf von Wohneinheiten wurden in 2011 ebenfalls gute Ergebnisse erzielt. So summierten sich die Einzelverkäufe (Privatisierungsgeschäft) und die Wohnungsblockverkäufe im vergangenen Jahr auf rund 2.400 Einheiten. Im Vergleich zu 2010, mit nur rund 300 verkauften Wohneinheiten, dokumentiert das aktuelle Ergebnis eine deutliche Steigerung. „Insgesamt beweisen die Zahlen, dass unsere Strategie, ein bundesweites Vertriebsnetz im Bereich Vermietung und Verkauf zu etablieren, richtig ist. Damit können wir sowohl unsere eigenen Immobilienbestände als auch Managementaufträge von Dritten optimal betreuen“ erklärt Andreas Engelhardt, Geschäftsführer von Prelios und ergänzt: „Property-Management alleine reicht nicht mehr aus. Kunden fordern heute eine wertorientierte Eigentümersicht. Wir denken und handeln in unserer Funktion als Dienstleiter genauso, wie es ein Eigentümer selbst tun würde.“

Wertorientiertes Asset & Property Management für Dritte wird weiter ausgebaut

Auch bei der Gewinnung von Neukunden verbuchte Prelios im abgelaufenen Jahr Erfolge. So wurden vier weitere Kunden gewonnen, die bei Prelios zum Teil sowohl das Asset Management, das Property Management als auch das externe Vermietungsgeschäft in Auftrag gaben. Gerade im Dienstleistungsgeschäft für Dritte will Prelios in den kommenden Jahren stark wachsen. Dabei bietet Prelios mit dem Asset und Property Management für Dritte eine Full-Service-Dienstleistung, übernimmt aber auch einzelne Teilbereiche wie das externe Vermietungsgeschäft, WEG-Verwaltung oder Hauswartleistungen.

Prelios richtet damit sein Geschäftsmodell neu aus und leitet so den angestrebten Wandel ein: Reduzierung der risikoreichen Investments und Steigerung des stabilen und profitablen Managementgeschäftes. Erklärtes Ziel ist, die Akquisition im Bereich der treuhänderischen Immobilienverwaltung deutlich voranzutreiben und damit verstärkt Managementaufgaben sowie spezialisierte Dienstleistungen für Dritte zu erbringen.

Professioneller Immobilien-Dienstleister mit langjähriger Erfahrung

Als professioneller Immobilien-Dienstleister übernimmt Prelios unter dem Namen „Property Management PLUS“ schon heute in vollem Umfang das langfristige und erfolgreiche Management von Beständen mit einem starken Schwerpunkt auf der Asset Management Kompetenz. „Wir verantworten auf Kundenwunsch sämtliche Bereiche, welche die Wertentwicklung von einzelnen Objekten und ganzen Portfolios bestimmen“, sagt Prelios-Geschäftsführer Engelhardt. Dazu gehören beispielsweise die Bestandsentwicklung, das Transaktionsmanagement, die Vermietung und das Management von Immobilien über deren kompletten Lebenszyklus hinweg.

„Mit unserer langjährigen Erfahrung als Immobilieninvestor und Immobilieneigentümer, unserer dezentralen Management-Plattform, unserem ausgereiften Reporting-System und unseren zuverlässigen lokalen Netzwerken gewährleisten wir, unsere Kunden auch künftig optimal betreuen zu können. Das Ergebnis ist die Steigerung von Rentabilität und Werthaltigkeit der betreuten Immobilien“, so Engelhardt. Das untermauern auch die Zahlen der letzten Jahre. So konnte Prelios den Leerstand in den Wohnungsbeständen seit 2009 um 35 Prozent reduzieren, die durchschnittliche Nettomiete erhöhte sich im selben Zeitraum um 5,5 Prozent.

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