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23.03.2012 JP Morgan übertrumpft Deutsche Bank beim Investmentbanking

Karl-Georg Altenburg kann sich die Hände reiben. Wie das Handelsblatt berichtet, führt der Chef von JP Morgan in Frankfurt nicht nur die größte ausländische Investmentbank in Deutschland. Im ersten Quartal konnte er sich bei den Gebühreneinnahmen im Investment-Banking vor den heimischen Erzrivalen Deutsche Bank auf Platz eins schieben. Normalerweise ist der Spitzenplatz für das deutsche Geldhaus reserviert. In der New Yorker Konzernzentrale kommt die Botschaft von Altenburg gut an. Für die US-Amerikaner bleibt die stärkste Volkswirtschaft Europas ein Kernmarkt.

JP Morgan profitierte davon, dass bei allen Instituten die Gebühreneinnahmen in den ersten drei Monaten sprudelten. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum kassierten die Investmentbanken 34 Prozent mehr, insgesamt 598 Millionen Dollar, wie Thomson Reuters für das Handelsblatt errechnete. Allerdings liegen die Banken noch weit entfernt vom ausgezeichneten Jahr 2010, als die Provisionen sich auf rund 790 Millionen Euro addierten.

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(Quelle: handelsblatt.com)


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