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04.04.2012 Breuninger am laufenden Band am Kö-Bogen

Er ist 100 m lang, knallbunt und lässt nicht tief blicken: Breuninger zeigt sich zum ersten Mal am Kö-Bogen mit einem Bauzaun, der die aktuellen Werbekampagnenmotive sprichwörtlich plakativ variiert. Deutschlands führendes Fashion- und Lifestyle-Unternehmen hat sich mit großer Überzeugung für Düsseldorf als die Shoppingmetropole im Herzen von Nordrhein-Westfalen entschieden und wird im Herbst 2013 den Kö-Bogen mit einem großen Flagship-Store beziehen.

Jetzt wird dieser wichtige Schritt als Auftakt zum Frühlingsbeginn zum ersten Mal für alle Düsseldorfer und Gäste in der Innenstadt sichtbar. Oberbürgermeister Dirk Elbers hatte sich persönlich dafür eingesetzt, dass Breuninger nach Düsseldorf kommt und als erster Mieter genannt werden konnte.

Im Herbst nächsten Jahres werden auf über 15.000 m² internationale Marken in einem Ambiente auf Weltstadtniveau inszeniert. Mit der Eröffnung von Breuninger kommt damit eine der größten Einkaufsmöglichkeiten für Schönes und Stilvolles in die Landeshauptstadt am Rhein. Der Bauzaun nimmt die „Welt der Begehrlichkeiten“ als Bilderzyklus auf und schlägt so inhaltlich die Brücke zum Flagship-Store in Stuttgart.

Neben den Breuninger-Motiven gibt es dort noch mehr Fashionshootings zu entdecken – eine Strecke, die von den Kö-Bogen Projektentwicklern „die developer“ gemeinsam mit der AMD Akademie Mode & Design inszeniert wurde. Die Baustelle Kö-Bogen ist derzeit eine der größten in Europa mit einer Grundfläche von fast 10.000 m² und einem Projektvolumen von über 350 Mio. Euro, wobei auch der umgebende Zaun mit einem Gardemaß von insgesamt über 200 Metern Länge mithalten kann.

Daniel Libeskind und der Kö-Bogen

Breuninger passt inhaltlich perfekt in den Kö-Bogen, setzt ein starkes, positives Signal als Auftakt-Mieter und wird die Einkaufsdestination Düsseldorf auf hohem Niveau stärken.

Die Düsseldorfer Projektentwickler von „die developer“ haben Daniel Libeskind aus New York als Architekt für den Entwurf auf dem Areal des ehemaligen Jan-Wellem-Platzes begeistert, das auf dem 9.000 m² umfassenden Grundstück bis zu 40.000 m² Geschossfläche misst. Das Bauwerk von Libeskind bereichert und verlängert die hoch frequentierte Königsallee. In den oberen drei Etagen entstehen moderne und hochfunktionale Büroräume. „Mich hat es gereizt, in einem historischen Umfeld auf der Königsallee für das tägliche Leben zu bauen“, sagt Libeskind. „Wir bewerten Städte daran, wie die Menschen dort leben, wie sie arbeiten, wie sie einkaufen“, so der 65-jährige Star-Architekt.

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