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26.04.2012 Publicis mietet ca. 3.100 m² im Medienquartier Speicherstadt in Hamburg

Mit Publicis wird eine der renommiertesten Agenturmarken weltweit die Flächen des ehemaligen Freihafenamtes „Bei St. Annen 2“ beziehen. Die Agenturgruppe mietet die gesamten rund 3.100 Quadratmeter des denkmalgeschützten Kallmorgen-Baus. Die umfangreiche Sanierung und Modernisierung der Immobilie hat jetzt unter Leitung von HHLA Immobilien begonnen. Einzug der Agentur mit ihren Marken PUBLICIS DIALOG und PUBLICIS XPERIENCE sowie ihren Schwesteragenturen Red Lion und MSL ist für den Jahresbeginn 2013 geplant.

Zukünftiger Sitz der Hamburger Agenturdependance von Publicis wird das ehemalige Freihafenamt zwischen Wandrahmfleet, St. Annenufer und Bei St. Annen. Der siebengeschossige Kopfbau ist mit seinen drei Fensterfronten bestens als Bürogebäude geeignet. Nach den erfolgreichen Vertragsverhandlungen geht es nun an die Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen durch Speicherstadt-Vermieter und -Entwickler HHLA Immobilien. „Wir werden das Gebäude unter Berücksichtigung des Denkmal- und Brandschutzes sowie in enger Abstimmung mit dem neuen Mieter behutsam zu einem modernen Bürogebäude umgestalten“, sagt Thomas Kuhlmann, Leiter des Immobiliensegmentes der HHLA. „Die Mitarbeiter von Publicis sollen sich, wie auch die vielen anderen Kreativen im Quartier, an ihrer neuen Wirkungsstelle wohl fühlen.“ Dabei gilt es, den ursprünglichen Charakter des Gebäudes wieder zu beleben, der durch schlanke Bauteile und filigrane Profile bestimmt wird. Das 1952/53 von dem Architekten Werner Kallmorgen entworfene Gebäude verinnerlicht den Gegensatz aus Tradition und Moderne in der denkmalgeschützten Speicherstadt. Die Fassade wird geprägt von schlanken Fenstern und roten Backsteinpfeilern.

„Die Speicherstadt ist ein Ort mit einer besonderen Geschichte und viel mehr als nur eine gewerblich nutzbare Immobilie“, freut sich Matthias Berndt, Managing Director von Publicis, über die zügige Einigung mit HHLA Immobilien und den Umzug. „Uns reizt an der Speicherstadt das einzigartige Nebeneinander von Historie und Zukunft, traditionellen und modernen Gewerken. Und wir freuen uns natürlich auf die beruflichen Synergien mit anderen Medienschaffenden im Quartier.“


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