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03.05.2012 Gagfah will 38.000 Wohnungen verkaufen

Deutschlands zweitgrößte Immobilienfirma Gagfah will laut einem Zeitungsbericht rund ein Drittel ihres Wohnungsportfolios verkaufen. Der Immobilienkonzern, der dem US-Finanzinvestor Fortress gehört, habe die Investmentbank Leonardo damit beauftragt, einen Käufer für die rund 38.000 Wohnungen zu finden, berichtet die "Financial Times Deutschland".

Die Wohnungen gehören der Tochtergesellschaft Woba, die die Gagfah im Jahr 2006 für 1,75 Milliarden Euro der Stadt Dresden abgekauft hatte. Es handelt sich zum Großteil um Plattenbauten. Das Geschäft war damals hoch umstritten. Dresden wurde damit zwar auf einen Schlag schuldenfrei. Doch viele Mieter hatten weniger Glück: Sie beschwerten sich über hohe Mieten, verfallende Häuser und Schimmelbefall.

Im vergangenen Jahr hatte die Stadt … Lesen Sie den ganzen Artikel auf SPIEGEL ONLINE.

(Quelle: SPIEGEL ONLINE, Originallink: http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/a-831045.html)


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