23.07.2012 Start für eines der größten deutschen Volkswagen Zentren in München
Am Donnerstag, dem 19. Juli, hat im Beisein von zahlreichen geladenen Gästen die traditionelle Grundsteinlegung für ein neues Meilensteinprojekt von Volkswagen stattgefunden. Im Münchner Westen entsteht derzeit eines der größten Volkswagen Autohäuser in Deutschland. Die drei-stöckige Händlerimmobilie im Volkswagen-Modulkonzept mit zusätzlichem offenem Parkdeck wird auf knapp 4.300 m² des 8.600 m² großen Grundstücks realisiert. Die gesamte Bruttogeschossfläche von rund 24.000 m² ist dann so groß wie vier Fußballfelder. Für ausreichend Kundenparkfläche wird eine Tiefgarage mit ca. 100 Plätzen im Untergeschoss sorgen. Zudem sind 22 Parkplätze im Außenbereich geplant.
Präsent und großzügig wird der künftige Standort sein: im Erdgeschoss und ersten Stockwerk entstehen zwei große Schauraumflächen mit einer Galerie und angeschlossenen Büros, sowie die Werkstatt und Direktannahme-Plätze. Im zweiten OG sind die Auslieferungszone und die Waschhalle zur Fahrzeugaufbereitung geplant. Auf dem Gebäude selbst entstehen in fast 20 Metern Höhe weitere Pkw-Stellflächen. Alle Stockwerke sind über einen Autoaufzug miteinander verbunden.
Im Auftrag der MAHAG München ist das Unternehmen Volkswagen Immobilien (VWI) für die Projektentwicklung und -realisierung des Automobilneubaus verantwortlich. In seiner Rede betonte Michael Leipelt, Leiter Gewerbekunden bei VWI, die Bedeutung dieser besonderen Händlerimmobilie: „Volkswagen setzt mit diesem modernen und von weitem sichtbaren Autohaus im Volkswagen Modulkonzept neue Maßstäbe im Bereich der Händlerimmobilien. Durch die mehrgeschossige Bauweise können wir alle für den künftigen Betrieb erforderlichen Flächen realisieren und so für die Volkswagen Kunden besten Kundenservice ermöglichen.“
Der Baustart erfolgte im April dieses Jahres: zunächst wurden rund 17.000 m³ Erde ausgehoben – das entspricht in etwa dem Volumen von sieben Schwimmbecken, die den olympischen Wettkampfmaßen entsprechen. Beeindruckend die Menge an Beton, der hier verwendet wird: In dem Gebäudekomplex werden rund 9400 m³ Beton verbaut – ein üblicher LKW-Betonmischer, wie man ihn aus dem Straßenverkehr kennt, fasst höchstens 8 m³. Auch die Menge an Stahl ist beachtlich: 2000 Tonnen Stahl kommen bis zur Fertigstellung zum Einsatz. Hell und aufgelockert wirkt die Optik des neuen Volkswagen Zentrums: Rund 1.400 m² Glasfassade sorgen für großzügige und freundliche Raumverhältnisse.
Am neuen Standort sind derzeit rund 85 Arbeitsplätze geplant – weitere zehn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter könnten folgen. Und die freuen sich auf zahlreiche Kunden: täglich sind ca. 70.000 Fahrzeuge im Bereich der Landsberger Straße unterwegs.
Die Fertigstellung des rund 30 Mio. Euro Projekts, an dem rund 30 Gewerke zumeist aus dem süddeutschen Raum beteiligt sind, ist nach 14-monatiger Bauzeit für Sommer 2013 geplant.
Präsent und großzügig wird der künftige Standort sein: im Erdgeschoss und ersten Stockwerk entstehen zwei große Schauraumflächen mit einer Galerie und angeschlossenen Büros, sowie die Werkstatt und Direktannahme-Plätze. Im zweiten OG sind die Auslieferungszone und die Waschhalle zur Fahrzeugaufbereitung geplant. Auf dem Gebäude selbst entstehen in fast 20 Metern Höhe weitere Pkw-Stellflächen. Alle Stockwerke sind über einen Autoaufzug miteinander verbunden.
Im Auftrag der MAHAG München ist das Unternehmen Volkswagen Immobilien (VWI) für die Projektentwicklung und -realisierung des Automobilneubaus verantwortlich. In seiner Rede betonte Michael Leipelt, Leiter Gewerbekunden bei VWI, die Bedeutung dieser besonderen Händlerimmobilie: „Volkswagen setzt mit diesem modernen und von weitem sichtbaren Autohaus im Volkswagen Modulkonzept neue Maßstäbe im Bereich der Händlerimmobilien. Durch die mehrgeschossige Bauweise können wir alle für den künftigen Betrieb erforderlichen Flächen realisieren und so für die Volkswagen Kunden besten Kundenservice ermöglichen.“
Der Baustart erfolgte im April dieses Jahres: zunächst wurden rund 17.000 m³ Erde ausgehoben – das entspricht in etwa dem Volumen von sieben Schwimmbecken, die den olympischen Wettkampfmaßen entsprechen. Beeindruckend die Menge an Beton, der hier verwendet wird: In dem Gebäudekomplex werden rund 9400 m³ Beton verbaut – ein üblicher LKW-Betonmischer, wie man ihn aus dem Straßenverkehr kennt, fasst höchstens 8 m³. Auch die Menge an Stahl ist beachtlich: 2000 Tonnen Stahl kommen bis zur Fertigstellung zum Einsatz. Hell und aufgelockert wirkt die Optik des neuen Volkswagen Zentrums: Rund 1.400 m² Glasfassade sorgen für großzügige und freundliche Raumverhältnisse.
Am neuen Standort sind derzeit rund 85 Arbeitsplätze geplant – weitere zehn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter könnten folgen. Und die freuen sich auf zahlreiche Kunden: täglich sind ca. 70.000 Fahrzeuge im Bereich der Landsberger Straße unterwegs.
Die Fertigstellung des rund 30 Mio. Euro Projekts, an dem rund 30 Gewerke zumeist aus dem süddeutschen Raum beteiligt sind, ist nach 14-monatiger Bauzeit für Sommer 2013 geplant.
