04.09.2012 JUVE nominiert GSK als Kanzlei des Jahres für M&A
GSK Stockmann + Kollegen wurde von der Fachredaktion JUVE für den JUVE Award 2012 in der Kategorie „Kanzlei des Jahres für M&A“ nominiert. Die Publikation JUVE beobachtet und beschreibt den deutschen Rechtsmarkt und vergibt jährlich die renommierten JUVE Awards für herausragende Leistungen an Kanzleien und Rechtsabteilungen von Unternehmen.
Die Nominierung bestätigt die großen Fortschritte, die GSK Stockmann + Kollegen in den vergangenen Jahren beim Aufbau der eigenen Corporate Praxis und beim Wandel von einer auf Real Estate fokussierten Kanzlei in Richtung Corporate und Real Estate erzielt hat. GSK Stockmann + Kollegen ist es gelungen, sich als eine der führenden, unabhängigen Corporate und Real Estate Kanzleien in Deutschland zu positionieren.
„Die Nominierung als M&A-Kanzlei des Jahres ehrt uns wirklich sehr“, kommentiert Peter Ladwig, verantwortlich für Corporate/M&A im Stuttgarter GSK-Büro und Mitglied im Management-Ausschuss der Kanzlei. „Sie belegt, dass unsere Strategie, nicht nur bei größeren M&A- und Private Equity-Deals zu beraten, sondern auch in den M&A-Panels großer Konzerne vertreten zu sein, richtig war. Mandanten wie die Deutsche Post AG, die Deka-Bank, EnBW oder die Deutsche Lufthansa AG belegen, dass wir uns im M&A-Bereich in den vergangenen drei Jahren auch bei großen börsennotierten Unternehmen eine gute Reputation erworben haben.“
Darüber hinaus hat sich die verstärkte interne Vernetzung und die forcierte Praxisgruppen übergreifende Zusammenarbeit bei M&A-Projekten auch für die Mandanten deutlich bemerkbar gemacht. „Wir haben unseren Focus in den vergangenen zwei Jahren noch stärker auf das cross-selling gelegt. Die JUVE-Nominierung unterstreicht, dass wir damit auf dem richtigen Weg sind“, erklärt Andreas Bauer, Sprecher der GSK Praxisgruppe Corporate, der mit Partnern aus den Bereichen Real Estate und Banking im vergangenen Jahr große Projekte für renommierte Mandanten wie Pembroke, die Deutsche Post AG oder die Deutsche Lufthansa AG bearbeitet hat. „Unsere M&A-Projekte werden immer komplexer und erfordern somit mehr fachübergreifende Abstimmung z.B. mit den Bereichen Immobilien, Banking/Finance oder Steuern. Hier haben wir mit unserer umfassenden Expertise insbesondere im Bereich Real Estate und Banking ein Pfund, mit dem wir wuchern können.“
Die GSK Praxisgruppe Corporate/M&A soll auch künftig konsequent ausgebaut werden. „Von unserem neuen Frankfurter Corporate-Partner Markus Rasner, der Anfang August zu uns gekommen ist und in den vergangenen Jahren einen beeindruckenden Track Record im Bereich M&A/Private Equity aufgebaut hat, erhoffen wir uns einen weiteren Wachstumsschub in diesem Bereich", fügt Andreas Bauer an.
Weiteres Wachstumspotenzial sieht GSK unter anderem in Südostasien. Ob bei der Betreuung der Aktivitäten deutscher Unternehmen in Südostasien oder der wachsenden Gruppe asiatischer Investoren in Europa, die GSK Praxisgruppe Corporate/M&A ist hier hervorragend aufgestellt. Dazu meint Andreas Bauer: „Mit unserem Büro in Singapur sind wir seit 2009 vor Ort vertreten. Das Büro mit unserem Partner Rüdiger Ackermann hat sich inzwischen fest etabliert als erste Anlaufstelle für deutsche Unternehmen, die über Singapur in Südostasien investieren wollen. Zugleich bemerken wir eine deutliche Zunahme an asiatischen Investitionen in Richtung Europa und insbesondere Deutschland. Sowohl das Inbound- als auch das Outbound-Geschäft aus und nach Asien wollen wir weiter ausbauen.
Die Nominierung bestätigt die großen Fortschritte, die GSK Stockmann + Kollegen in den vergangenen Jahren beim Aufbau der eigenen Corporate Praxis und beim Wandel von einer auf Real Estate fokussierten Kanzlei in Richtung Corporate und Real Estate erzielt hat. GSK Stockmann + Kollegen ist es gelungen, sich als eine der führenden, unabhängigen Corporate und Real Estate Kanzleien in Deutschland zu positionieren.
„Die Nominierung als M&A-Kanzlei des Jahres ehrt uns wirklich sehr“, kommentiert Peter Ladwig, verantwortlich für Corporate/M&A im Stuttgarter GSK-Büro und Mitglied im Management-Ausschuss der Kanzlei. „Sie belegt, dass unsere Strategie, nicht nur bei größeren M&A- und Private Equity-Deals zu beraten, sondern auch in den M&A-Panels großer Konzerne vertreten zu sein, richtig war. Mandanten wie die Deutsche Post AG, die Deka-Bank, EnBW oder die Deutsche Lufthansa AG belegen, dass wir uns im M&A-Bereich in den vergangenen drei Jahren auch bei großen börsennotierten Unternehmen eine gute Reputation erworben haben.“
Darüber hinaus hat sich die verstärkte interne Vernetzung und die forcierte Praxisgruppen übergreifende Zusammenarbeit bei M&A-Projekten auch für die Mandanten deutlich bemerkbar gemacht. „Wir haben unseren Focus in den vergangenen zwei Jahren noch stärker auf das cross-selling gelegt. Die JUVE-Nominierung unterstreicht, dass wir damit auf dem richtigen Weg sind“, erklärt Andreas Bauer, Sprecher der GSK Praxisgruppe Corporate, der mit Partnern aus den Bereichen Real Estate und Banking im vergangenen Jahr große Projekte für renommierte Mandanten wie Pembroke, die Deutsche Post AG oder die Deutsche Lufthansa AG bearbeitet hat. „Unsere M&A-Projekte werden immer komplexer und erfordern somit mehr fachübergreifende Abstimmung z.B. mit den Bereichen Immobilien, Banking/Finance oder Steuern. Hier haben wir mit unserer umfassenden Expertise insbesondere im Bereich Real Estate und Banking ein Pfund, mit dem wir wuchern können.“
Die GSK Praxisgruppe Corporate/M&A soll auch künftig konsequent ausgebaut werden. „Von unserem neuen Frankfurter Corporate-Partner Markus Rasner, der Anfang August zu uns gekommen ist und in den vergangenen Jahren einen beeindruckenden Track Record im Bereich M&A/Private Equity aufgebaut hat, erhoffen wir uns einen weiteren Wachstumsschub in diesem Bereich", fügt Andreas Bauer an.
Weiteres Wachstumspotenzial sieht GSK unter anderem in Südostasien. Ob bei der Betreuung der Aktivitäten deutscher Unternehmen in Südostasien oder der wachsenden Gruppe asiatischer Investoren in Europa, die GSK Praxisgruppe Corporate/M&A ist hier hervorragend aufgestellt. Dazu meint Andreas Bauer: „Mit unserem Büro in Singapur sind wir seit 2009 vor Ort vertreten. Das Büro mit unserem Partner Rüdiger Ackermann hat sich inzwischen fest etabliert als erste Anlaufstelle für deutsche Unternehmen, die über Singapur in Südostasien investieren wollen. Zugleich bemerken wir eine deutliche Zunahme an asiatischen Investitionen in Richtung Europa und insbesondere Deutschland. Sowohl das Inbound- als auch das Outbound-Geschäft aus und nach Asien wollen wir weiter ausbauen.
