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18.09.2012 AENGEVELT erhält als erster Mittelständler die Nadel der Medici

Am gestrigen Montagabend wurde in der Düsseldorfer „Kerkhoff-Lounge“ in der Elisabethstraße 11 – vis á vis zum GAP 15 – zum sechsten Mal die „Nadel der Medici“ an Unternehmen und die bildende Kunst fördernde Institutionen aus der Region Düsseldorf für ihr kulturelles Engagement verliehen. Bei der Auszeichnung handelt es sich um einen bedeutenden Kultur-Wirtschaftspreis benannt nach der aus Florenz stammenden Anna Maria Luisa de Medici, der Ehefrau des Kurfürsten Jan Wellem, die von 1691 bis 1717 in Düsseldorf residierte und durch ihre umfassende Kunstförderung und dem Aufbau einer bedeutenden Kunstsammlung Düsseldorf zu internationalem Ruhm verhalf. Äußeres Zeichen des Preises, der durch den Verein „Anna Maria Luisa de‘ Medici“ verliehen wird, ist die von dem renommierten und auf der Kö ansässigen Goldschmied und Juwelier Georg Hornemann kreierte und gestiftete goldene „Nadel der Medici“ in Form einer zu einem M gewundenen und mit einem Edelstein besetzen Schlange.

In diesem Jahr wurde die AENGEVELT IMMOBILIEN GmbH & Co. KG als erster mittelständischer Dienstleister in der Kategorie „Bestes Gesamtkonzept Unternehmen“ für sein langjähriges Kunstengagement ausgezeichnet. Die Nadel nahm Dr. Lutz Aengevelt während der Preisverleihung vor rund 100 geladenen Entscheidungsträgern aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Verwaltung persönlich von Laudator Georg W. Broich, Geschäftsführender Gesellschafter der Broich Premium Catering GmbH, entgegen, während Dr. Wulff Aengevelt aus dem Ausland via Skype „zugeschaltet“ war. Bei den hochkarätigen Preisträgern der Vorjahre handelt es sich um Metro (2006), E.ON (2007), Versicherung Provinzial Rheinland (2009), Henkel (2010) und die Sparda-Bank West e.G. (2011).

Das Kunstengagement von AENGEVELT erklärt Dr. Wulff Aengevelt wie folgt: „Immobilien und Kunst ergänzen sich ideal, denn Kunst braucht Raum. Gleichzeitig inspirieren Kunst und Raum in einzigartiger Weise den Menschen. Menschen und Raum ohne Kunst sind unvollständig.“ Kunst findet deshalb bei AENGEVELT im öffentlichen Raum, z.B. im Garten des Düsseldorfer Stammhauses, und in den Unternehmensräumen statt und wird zudem der Öffentlichkeit immer wieder in Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen zugänglich gemacht.

Wulff Aengevelt zur Wirkung der Kunst: „Die Messung der Kunstförderung der durch AENGEVELT gesetzten Initiativen und Marketingmaßnahmen für den jeweiligen Mikro- und Makrokunststandort ist in unterschiedlichen Kennziffern und Wahrnehmungen möglich. Die exakteste „Messung“ ist uns am jeweiligen Mikrostandort möglich. Hier können wir interne wie auch externe Auswirkungen feststellen. Zu den internen Auswirkungen zählt eine deutlich unterschiedliche, im Ergebnis positive, psychosomatische Reaktion unserer Mitarbeiter auf die am Arbeitsplatz Unternehmen ausgestellten Kunstwerke.“

Darüber hinaus sieht Aengevelt weitere positive Wechselwirkungen: „Diese im Ergebnis klar kunstinduzierte Förderung des Betriebsklimas wird zudem immer dann auch extern bestätigt, wenn Besucher und Kunden uns auf das eine oder andere in unseren Räumen ausgestellte Kunstwerk und dessen Wirkung auf sie als Betrachter ansprechen. So fördert die bei uns ausgestellte Kunst die interne positive Befindlichkeit und steigert gleichzeitig auch das Niveau unserer externen Kommunikation mit Besuchern und Kunden. Im Ergebnis freuen Mitarbeiter, Kunden, Besucher und wir uns miteinander
über die vielfältigen Wirkungsmechanismen von Kunst und Raum.“


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