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24.10.2012 Rödl & Partner berät Sparda-Bank Nürnberg bei Neubau der Zentrale

Die Sparda-Bank wird ihre Zentrale in Nürnberg durch einen Neubau ersetzen. Der Neubau ist für etwa 190 Arbeitsplätze konzipiert; er beinhaltet unter anderem den Verwaltungsbereich, einen Schulungs- und Veranstaltungsbereich und einen SB-Kundenbereich der Sparda-Bank. Ziel des Neubaus ist die Schaffung eines modernen Arbeitsumfelds für die Mitarbeiter in einer Architektur, die das Selbstbild der Sparda-Bank Nürnberg zum Ausdruck bringt.

Die Sparda-Bank Nürnberg eG wird beim Neubau durch ein Team von Rödl & Partner unter der Leitung von Rechtsanwältin Tanja Nein umfassend rechtlich beraten. Das im Immobilienrecht spezialisierte Team erstellte u. a. die Verträge für Architekten und Bauunternehmen, beriet die Sparda-Bank Nürnberg bei den Vertragsverhandlungen und Verhandlungen mit Behörden und begleitet die laufende Bauphase zu juristischen Fragestellungen.

Nach dem Entwurf des Münchener Architekturbüros Auer + Weber + Assoziierte setzt die Genossenschaftsbank mit derzeit rund 185.000 Mitgliedern zwischen Sheraton-Hotel und Sabel-Schule künftig einen Akzent mit einer markanten Fassade aus Stahl und Glas. Das Geldinstitut will mit dem Neubau inen Anstoß für mehr Kommunikation unter allen Abteilungen geben und die nötigen Voraussetzungen dafür schaffen.

Berater Sparda-Bank Nürnberg
Rödl & Partner, Nürnberg
Tanja Nein, Rechtsanwältin, Fachanwältin für Bau- und Architektenrecht, Associate Partner (Federführung, Baurecht)
Klaus Forster, Rechtsanwalt, Associate (Baurecht)
Nadine Juch, Rechtsanwältin, Fachanwältin für Verwaltungsrecht, Senior Associate
(Öffentliches Recht)
Manja Schwien, Rechtsanwältin, Senior Associate (Mietrecht)


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