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09.11.2012 aurelis verkauft Grundstück im Le Quartier Central an Tecklenburg

Auf einer 1.849 m2 großen Fläche im Nordabschnitt von Le Quartier Central wird ein sechsgeschossiges Wohnhaus entstehen. Das Grundstück, an der Yorkstraße und der Jülicher Brücke gelegen, wurde jetzt von aurelis, Entwickler des neuen Stadtviertels, an die Tecklenburg GmbH verkauft.

Tecklenburg beabsichtigt an dieser Stelle ca. 60 Wohneinheiten mit Größen von 30 m² bis 80 m² zu errichten; im Erdgeschoss entstehen Gewerbeflächen für Nahversorgungs-angebote, darunter eine Tiefgarage mit 65 Stellplätzen. Das zukünftige Nutzungskonzept bedient die starke Nachfrage in Düsseldorf nach kleinflächigen Appartements.

Die Firma Tecklenburg hat in der Landeshauptstadt bereits mehrere Projekte erfolgreich realisiert, darunter auch in unmittelbarer Nachbarschaft zum Le Quartier Central ein anderes Brückenkopf-Gebäude: An der Tußmannstraße im Bereich Franklinbrücke hat das Unternehmen gerade ein Wohn- und Geschäftshaus mit zehn hochwertigen Wohnungen und einem Ladenlokal fertiggestellt. Hermann Tecklenburg: „Die bisherige Entwicklung des neuen Viertels ist geradezu begeisternd. Deshalb habe ich gern zugegriffen, als sich jetzt die Gelegenheit bot, an dieser Stelle weitere Wohnflächen für Düsseldorf zu schaffen. Und vor allem: Pempelfort ist mehr als nur Wohnen.“
Ralph Schneemann, Leiter Projektentwicklung bei aurelis West: „Mit dem Unternehmen Tecklenburg haben wir fürs Le Quartier Central erneut einen Partner finden können, der Garant für qualitativ hochwertige Wohnbebauung ist.“ Mit der Veräußerung des Grundstücks sind nunmehr 95 Prozent der Flächen im neuen Stadtviertel auf dem Markt platziert.

Das nun von Tecklenburg erworbene Grundstück grenzt an das Areal, auf dem die FOM-Hochschule ein neues Campusgebäude für rund 1400 Studienplätze errichten wird. Vor dem Verkauf an die Hochschule hatte aurelis schon im Frühjahr mit den dort angesiedelten Kleingärtnern eine einvernehmliche Regelung für das Ende der Zwischennutzung gefunden. Die noch bestehenden Anlagen wurden in den letzten Wochen abgebrochen.

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