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21.11.2012 White & Case berät Deutsche EuroShop bei kombinierter Platzierung von Wandelschuldverschreibungen und Aktien

Die internationale Anwaltssozietät White & Case LLP hat die im MDAX notierte Deutsche EuroShop AG bei einer kombinierten Platzierung von Wandelschuldverschreibungen und Aktien mit einem Gesamtemissionserlös von rund 168 Millionen Euro beraten.

Platziert wurden bei qualifizierten Investoren in zwei beschleunigten Verfahren nicht-nachrangige Schuldverschreibungen im Gesamtnennbetrag von 100 Millionen Euro mit Wandlungsrecht in rund 2,8 Millionen Aktien der Gesellschaft sowie weitere rund 2,3 Millionen neue Aktien aus genehmigtem Kapital. Das Bezugsrecht der Aktionäre wurde ausgeschlossen. Der Platzierungspreis je neuer Aktie betrug 29,25 Euro und entsprach dem Referenzpreis der Schuldverschreibungen.

Joint Bookrunner des Angebots der Wandelschuldverschreibungen waren die Commerzbank AG und Merrill Lynch International. Joint Bookrunner des Angebots der Aktien waren die Commerzbank AG und Kempen & Co N.V. mit der Close Brothers Seydler Bank AG als Co-Manager.

„Die äußerst seltene Kombination aus zwei parallel laufenden, aber inhaltlich eng miteinander verzahnten Angeboten war eine besondere Herausforderung, hat sich aber als die richtige Wahl erwiesen“, erläutert Partner Dr. Benedikt Gillessen. „Unserer Mandantin gelang damit nach einer Reihe von sehr positiv aufgenommenen Aktienplatzierungen in den vergangenen Jahren nun auch ein sehr erfolgreiches Debüt am Markt für Wandelschuldverschreibungen.“

Das White & Case Team bestand aus den Partnern Dr. Benedikt Gillessen (Kapitalmarktrecht/Corporate, Federführung), James Black (US-Recht) sowie Local Partner Karsten Woeckener (Kapitalmarktrecht, alle Frankfurt).


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