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14.12.2012 Berliner GSG-Kreditvertrag über 269,6 Mio. Euro unterzeichnet

Die Gewerbesiedlungs-Gesellschaft mbH (GSG) hat gestern den endgültigen Kreditvertrag über 269,6 Millionen Euro mit einem Bankenkonsortium bestehend aus fünf deutschen Banken unterzeichnet. Der neue Kredit dient der Refinanzierung des bei der The Royal Bank of Scotland plc. (RBS) ausstehenden Darlehens von 281,9 Millionen Euro. Die verbleibenden 12,3 Millionen Euro werden von der ORCO Germany S.A., der Muttergesellschaft der GSG, abgedeckt. Mit diesem wichtigen Schritt hält die GSG die im Sommer vereinbarte Frist ein. Die Transaktion soll bis zum Jahresende 2012 abgeschlossen sein. Der neue Kredit hat eine Laufzeit von fünf Jahren und einen niedrigeren Zinssatz als das ursprüngliche RBS-Darlehen. Er enthält zudem sowohl eine Mindestinvestitionsverpflichtung als auch eine vierteljährliche Tilgung. Diese wird den LTV (Beleihungsquote) der Gesellschaft basierend auf der aktuellen Unternehmensbewertung auf etwa 55 Prozent im Jahr 2017 senken.

„Mit der Unterzeichnung des neuen Kreditvertrags haben wir die Refinanzierung der GSG sichergestellt. Nun können wir uns vollständig auf die Realisierung der operativen sowie der Projektentwicklungspotenziale unseres Berliner Immobilienportfolios konzentrieren“, sagt Oliver Schlink, Kaufmännischer Geschäftsführer der Gewerbesiedlungs-Gesellschaft mbH.


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