16.01.2013 CORPUS SIREO startet mit 1,8 Mrd. Euro Assets under Management aus Neugeschäft ins neue Jahr
Bei CORPUS SIREO, dem führenden deutschen Immobilien Asset Manager, stehen die Zeichen auf Wachstum. Für das Gesamtjahr 2012 verbucht das Unternehmen neue Asset-Management-Mandate und Beratungsaufträge für Immobilien im Wert von rund 1,8 Milliarden Euro. Dahinter stehen zehn neue Kunden und ebenso viele Mandatserweiterungen oder Zusatzmandate, die der Immobiliendienstleister 2012 gewonnen hat.
Hierzu zählen unter anderem das Asset-Management-Mandat für mehr als 20.000 Wohneinheiten des „Speymill“-Portfolios von Cerberus, die CORPUS SIREO darüber hinaus mit einem Verkaufsmandat für knapp 110.000 Quadratmeter Gewerbeimmobilienfläche in ganz Deutschland beauftragten.
Weitere bedeutende Neuaufträge sind das fünfjährige Ankaufs- und Asset-Management-Mandat für den RREEF Property Pension Fund mit einem Zielvolumen von einer halben Milliarde Euro. In diesem Outsourcing der Asset-Management-Leistungen für Fonds sieht CORPUS SIREO einen aufkommenden Trend. Ingo Hartlief, Sprecher der Geschäftsführung der CORPUS SIREO Asset Management Sparte sagt: „Der Rückgriff auf einen externen Asset Manager kann die Qualität des Managements der eingekauften Objekte maßgeblich erhöhen, indem hierdurch Belastungsspitzen abgefedert und Spezial-Knowhow herangezogen werden. Zudem ist die Möglichkeit, den Dienstleister bei schlechter Performance auszutauschen, ein weiterer Vorteil und starker Hebel für Fondshäuser.“
Kundenspektrum erweitert
Auch 2013 will CORPUS SIREO wachsen. Gerade erst übernahm das Unternehmen das Asset-Management-Geschäft der Treureal GmbH und ist damit auch anorganisch auf Wachstumskurs. Mit den übernommenen Mandaten erweitert CORPUS SIREO sein Kundenspektrum um die Gruppe der Insolvenzverwalter und Servicer.
Daneben möchte sich CORPUS SIREO 2013 noch stärker auf die Betreuung von Immobilien in Sondersituationen konzentrieren. In diesem Bereich übernahm CORPUS SIREO bereits im vergangenen Jahr ein Asset-Management-Mandat von Hatfield Philips für ein notleidendes Immobilienportfolio mit 65.000 Quadratmeter Gewerbefläche.
Für das „Distressed Asset Management“-Marktsegment ermittelte CORPUS SIREO zuletzt beträchtliches Marktpotenzial: „Deutsche Immobilienportfolios im Volumen von bis zu drei Milliarden Euro benötigen mittelfristig Unterstützung. Die Kapazitäten der Banken oder der für die Verbriefungen zuständigen Servicer werden nicht ausreichen, um alle nötigen Prolongationen oder Umschuldungen selbst abzuwickeln. Daher steigt der Bedarf an externen Dienstleistern, die in der Lage sind, Portfolios in Sondersituationen zu stabilisieren, die Wertpotenziale zu heben und die Immobilien zu vermarkten“, so Ingo Hartlief.
Positive Wachstumsaussichten
Für das laufende Jahr ist die Akquisitions-Pipeline des Unternehmens gefüllt. Gespräche zur Übernahme weiterer Asset-Management-Mandate im höheren dreistelligen Millionen-Bereich sind bereits weit fortgeschritten.
„Trotz des gestiegenen Wettbewerbsdrucks sind wir in sehr guter Verfassung in das neue Jahr gestartet. Durch unsere organisatorische Weiterentwicklung sind wir heute nicht nur als langfristiger Partner für Großkunden interessant, sondern auch dazu aufgestellt, kleinere, zeitlich begrenzte Aufträge zu übernehmen“, so Hartlief abschließend.
Hierzu zählen unter anderem das Asset-Management-Mandat für mehr als 20.000 Wohneinheiten des „Speymill“-Portfolios von Cerberus, die CORPUS SIREO darüber hinaus mit einem Verkaufsmandat für knapp 110.000 Quadratmeter Gewerbeimmobilienfläche in ganz Deutschland beauftragten.
Weitere bedeutende Neuaufträge sind das fünfjährige Ankaufs- und Asset-Management-Mandat für den RREEF Property Pension Fund mit einem Zielvolumen von einer halben Milliarde Euro. In diesem Outsourcing der Asset-Management-Leistungen für Fonds sieht CORPUS SIREO einen aufkommenden Trend. Ingo Hartlief, Sprecher der Geschäftsführung der CORPUS SIREO Asset Management Sparte sagt: „Der Rückgriff auf einen externen Asset Manager kann die Qualität des Managements der eingekauften Objekte maßgeblich erhöhen, indem hierdurch Belastungsspitzen abgefedert und Spezial-Knowhow herangezogen werden. Zudem ist die Möglichkeit, den Dienstleister bei schlechter Performance auszutauschen, ein weiterer Vorteil und starker Hebel für Fondshäuser.“
Kundenspektrum erweitert
Auch 2013 will CORPUS SIREO wachsen. Gerade erst übernahm das Unternehmen das Asset-Management-Geschäft der Treureal GmbH und ist damit auch anorganisch auf Wachstumskurs. Mit den übernommenen Mandaten erweitert CORPUS SIREO sein Kundenspektrum um die Gruppe der Insolvenzverwalter und Servicer.
Daneben möchte sich CORPUS SIREO 2013 noch stärker auf die Betreuung von Immobilien in Sondersituationen konzentrieren. In diesem Bereich übernahm CORPUS SIREO bereits im vergangenen Jahr ein Asset-Management-Mandat von Hatfield Philips für ein notleidendes Immobilienportfolio mit 65.000 Quadratmeter Gewerbefläche.
Für das „Distressed Asset Management“-Marktsegment ermittelte CORPUS SIREO zuletzt beträchtliches Marktpotenzial: „Deutsche Immobilienportfolios im Volumen von bis zu drei Milliarden Euro benötigen mittelfristig Unterstützung. Die Kapazitäten der Banken oder der für die Verbriefungen zuständigen Servicer werden nicht ausreichen, um alle nötigen Prolongationen oder Umschuldungen selbst abzuwickeln. Daher steigt der Bedarf an externen Dienstleistern, die in der Lage sind, Portfolios in Sondersituationen zu stabilisieren, die Wertpotenziale zu heben und die Immobilien zu vermarkten“, so Ingo Hartlief.
Positive Wachstumsaussichten
Für das laufende Jahr ist die Akquisitions-Pipeline des Unternehmens gefüllt. Gespräche zur Übernahme weiterer Asset-Management-Mandate im höheren dreistelligen Millionen-Bereich sind bereits weit fortgeschritten.
„Trotz des gestiegenen Wettbewerbsdrucks sind wir in sehr guter Verfassung in das neue Jahr gestartet. Durch unsere organisatorische Weiterentwicklung sind wir heute nicht nur als langfristiger Partner für Großkunden interessant, sondern auch dazu aufgestellt, kleinere, zeitlich begrenzte Aufträge zu übernehmen“, so Hartlief abschließend.
