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21.01.2013 DIC Asset startet zweiten Immobilien-Spezialfonds über 250 Mio. Euro

Der auf deutsche Gewerbeimmobilien spezialisierte Frankfurter Investor DIC Asset AG startet die Umsetzung des zweiten Immobilien-Spezialfonds „DIC HighStreet Balance“ mit einem geplanten Investmentvolumen von rund 250 Mio. EUR. Der Einzelhandelsfonds investiert in erstklassige Geschäftshäuser in 1a-Innenstadtlagen und -Fußgängerzonen von kaufkräftigen Ober- und Mittelzentren Deutschlands. Die Investoren profitieren von einer attraktiven Ausschüttung von rund 5 Prozent im Jahr. Die DIC Asset AG ist wie bereits bei dem ersten Spezialfonds „DIC Office Balance I“ mit einem aktuellen Fondsvolumen von rund 350 Mio. Euro über einen Anteil von 20 Prozent als Co-Investor signifikant investiert. Dies sichert dauerhaft gleichgerichtete Interessen von Initiator und Investoren. Insgesamt beträgt das geplante Fondsvolumen für beide Spezialfonds rund 700 Mio. EUR, das in den kommenden zwei Jahren erreicht werden soll.

Die DIC Asset AG wird auch dem zweiten Fonds ihre bewährten Dienstleistungen im Investment und Immobilienmanagement zur Verfügung stellen: Neben den Beteiligungserträgen entstehen somit regelmäßige und stabile Einnahmen aus den erbrachten Dienstleistungen. Die daraus resultierenden FFO-Beiträge wachsen kontinuierlich: 2011 lagen sie bei knapp 3 Mio. EUR und werden 2012 auf rund
4 Mio. EUR steigen.

Langjährige Retail-Expertise
Die DIC nutzt ihre langjährige Einzelhandels-Expertise bei Vermietung und Investment für den Aufbau des Fonds; sie sorgt damit für eine qualitativ hochwertige Zusammensetzung des Fonds-Portfolios. Gute Kontakte zu zahlreichen Top-Retailern in Deutschland (u.a. P&C, Görtz, Saturn, TK Maxx, H&M) vereinfachen die Identifikation von Mietern erster Bonität. Die DIC betreut in ihrem Gesamtportfolio über 260.000 qm Retailflächen mit rund 330 Einzelhandelsmietern. 23 Prozent der Mieteinnahmen stammen aus dem Management von Einzelhandelsflächen und -objekten. Die Vermietungsleistung in diesem Nutzungssegment liegt im langjährigen Mittel bei etwa 30.000 qm pro Jahr (Neu- und Anschlussvermietungen). Der Leerstand bei den Retailflächen liegt bei lediglich fünf Prozent.

Mit Eigenkapitalzusagen von fünf deutschen institutionellen Investoren renommierter Adressen unter anderem von Pensionskassen und Versicherungen stehen mit dem Start des Retail-Fonds bereits mehr als 90 Mio. Euro Eigenmittel für Investments zur Verfügung. Bei einer geplanten Fremdkapital-Quote von rund 45 Prozent sind mit den ersten eingeworbenen Eigenkapitalmitteln bereits Investments von 170 Mio. EUR möglich. Der Ankauf von zwei Einzelhandels-Objekten in Dresden und Mannheim mit einem Akquisitionsvolumen von rund 25 Mio. Euro sind bereits realisiert. Als Service-KAG fungiert wie beim ersten Fonds erneut die Warburg-Henderson-Tochter IntReal (International Real Estate Kapitalanlagegesellschaft mbH).

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