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08.02.2013 Hamburg als lebenswerte Metropole am Wasser auf der MIPIM

Die Metropolregion Hamburg präsentiert sich auf der MIPIM – der größten Immobilienmesse der Welt im südfranzösischen Cannes –als lebenswerte Metropole am Wasser und solider Markt für Investments der nationalen und internationalen Immobilienwirtschaft. 24 (2012: 16) Partner am Hamburger Gemeinschaftsstand zeigen vom 12. bis 15. März 2013 ihre aktuellen Projekte und innovative Dienstleistungen. Genutzt wird der Messeauftritt auch, um im Ausstellungsjahr das Fachpublikum auf die Internationale Bauausstellung IBA Hamburg und die internationale gartenschau hamburg igs 2013 aufmerksam zu machen.

Einer der Höhepunkte des Messeauftritts wird eine Veranstaltung des ULI Urban Land Institutes und des ZIA - Zentraler Immobilien Ausschuss auf dem Hamburg Stand zum Thema „Best practice in der Energiepolitik - Ist Deutschland führend?“ sein. Hier diskutieren EU-Kommissar Günther H. Oettinger, Mitglied der Europäischen Kommission zuständig für Energie, Dr. Andreas Mattner Präsident des ZIA - Zentraler Immobilien Ausschuss sowie Joe Montgomery CEO ULI Europe - Urban Land Institute. Der Hamburger Senat ist durch den Staatsrat in der Finanzbehörde Jens Lattmann auf der MIPIM vertreten. Organisiert wird der Messestand von der HWF Hamburgische Gesellschaft für Wirtschaftsförderung mbH.

„Die großen Städte sind seit jeher Schrittmacher moderner Entwicklungen. Wer wis-sen will, wie unsere Gesellschaft in 20 oder 30 Jahren aussieht, der kann sich schon heute in den großen Städten Deutschlands und Europas einen Eindruck verschaffen. Die MIPIM ist in diesem Zusammenhang einer der wichtigsten Marktplätze. Die Sig-nale für die Wirtschaft an Alster und Elbe sind auf Wachstum gestellt. Das gilt besonders für die Immobilienwirtschaft. Seit Inbetriebnahme der neuen U-Bahnlinie in die HafenCity zum Beispiel ist die Nachfrage nach Büroflächen dort deutlich gestiegen. Der Beschluss, die Strecke nach Osten zu verlängern, gibt der Immobilienwirtschaft hier neue Perspektiven“ sagt Hamburgs Erster Bürgermeister Olaf Scholz. Und der Bürgermeister weiter: „Unsere Stadt ist offen für innovative Ansätze in der Stadtentwicklung. Und Hamburg weiß, dass ambitionierte Klimaschutzziele zu erreichen sind, wenn wir die neuen, technologischen Möglichkeiten nutzen, um einerseits den Verbrauch an Ressourcen effizienter zu machen und andererseits die Lebensqualität für die Stadt zu erhöhen. Wir schaffen in Hamburg Perspektiven – für Bürgerinnen und Bürger wie auch für nationale und internationale Investoren“.

„Die Hamburger Unternehmen fahren mit Rückenwind vom Immobilienmarkt nach Cannes“ ergänzt die Vorsitzende der HWF Geschäftsführung Jutta Ludwig: „Das verlangsamte Wachstum der Weltwirtschaft und die Krise der Volkswirtschaften rund um das Mittelmeer richten das Augenmerk der Immobilienwirtschaft derzeit verstärkt auf Märkte, die solide sind und für die weiterhin gute Renditen erwartet werden“.

Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für die Immobilienwirtschaft sind in Hamburg ideal. „Hamburg hat exzellente Bedingungen für die Zukunft, bessere als jedes andere Bundesland. Wir sind durch den Hafen von der geografischen Lage her nicht auf Europa fixiert. Die Stadt wird somit auch vom Aufschwung in Asien und Amerika profitieren“, sagt der Direktor des Hamburgischen WeltWirtschaftsInstituts, Thomas Straubhaar. Und HWF Geschäftsführerin Jutta Ludwig ergänzt: „Hamburgs Wirtschaft hat starke Positionen in Wachstumsbranchen wie Luftfahrtindustrie, Logistik, Erneuerbare Energie oder IT und Medien. Zudem ist die Metropole Hamburg durch ihre hohe Lebensqualität ein Magnet für gut ausgebildete Fachkräfte und Unternehmen. Für den Gewerbe- und den Wohnimmobilienmarkt sind das beste Voraussetzungen.“

Hamburg präsentiert sich in Cannes erstmals am neuen Standort in der Lerins Hall in unmittelbarer Nachbarschaft zu attraktiven Mitbewerbern wie den Ständen von Nordrhein-Westfalen, Luxemburg, Danzig, Kiev oder Warschau sowie den Maklern von Jones Lang LaSalle. Viele der Partner des Hamburg Standes sind erstmals Aussteller auf der MIPIM. Darunter sind die Deutsche Immobilien AG, die Dr. Helmut Greve Bau- und Boden AG, die Grossmann & Berger GmbH, die Hamburger Sparkasse AG, Procom Invest GmbH & Co. KG, die Quantum Immobilien AG, die Wölbern Invest KG oder die Europa-Center AG.

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