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19.02.2013 IntReal mit sieben neuen Partnerfonds im Geschäftsjahr 2012

Die IntReal International Real Estate Kapitalanlagegesellschaft mbH, Hamburg, blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2012 zurück. Die auf Immobilien-Investmentprodukte spezialisierte Service-KAG verzeichnete im Jahr 2012 bei den von ihr administrierten Partnerfonds ein Netto-Mittelaufkommen von 464 Millionen Euro (nach BVI-Statistik zum 31.12.2012). Die von den IntReal-Fonds realisierten Immobilien-Transaktionen summieren sich einschließlich des eingesetzten Fremdkapitals auf ein Volumen von rund einer Milliarde Euro. Damit zählt IntReal im Immobilienspezialfondsbereich zu den erfolgreichsten Service-KAGen des Jahres 2012.
Das Partnerfonds-Konzept von IntReal, mit denen das Unternehmen Immobilien-Asset-Managern einen Zugang zu institutionellem Kapital eröffnet, erfreut sich anhaltend hoher Beliebtheit. Im Jahr 2012 wurden sieben (2011: zwei) Partnerfonds neu aufgelegt.

Die in den insgesamt 15 Partnerfonds enthaltenen Assets under Administration erreichten zum Jahresende 2012 ein Volumen von rund 1,6 Milliarden Euro. Gegenüber dem Vorjahreswert (rund 0,9 Milliarden Euro) bedeutet das einen Anstieg um 87 Prozent. Einschließlich des Vermögens, das in den weiteren 16 von IntReal administrierten Fonds der Muttergesellschaft Warburg - Henderson enthalten ist, lag das von IntReal verwaltete Immobilienvermögen Ende 2012 bei rund sechs Milliarden Euro.

„In unserem dritten abgeschlossenen Geschäftsjahr konnten wir erneut vor allem Asset Manager attraktiver Markt-Sektoren von unserem Angebot überzeugen“, sagt Michael Schneider, Geschäfts-führer der IntReal. „Besonders freuen wir uns darüber, dass es sich bei vier von sieben neuen Fonds im Jahr 2012 um Folgefonds bestehender Partner gehandelt hat. Daran zeigt sich, dass die Zusammenarbeit mit unseren Fondspartnern funktioniert.“

Seit der Gründung hat IntReal das Spektrum der administrierten Partnerfonds sukzessive erweitert. So gibt es heute IntReal-Fonds aus den Bereichen Light Industrial (Fondspartner: Beos), Parkhäuser (Bouwfonds REIM, Elwanger & Geiger), Senioreneinrichtungen(Corpus Sireo) und Logistik-Immobilien (Henderson Global Investors). Auch in den klassischen Bereichen Büro (DIC Gruppe, Atos AM), Einzelhandel (DIC Gruppe, GRR, Pradera, Henderson Global Investors) und Wohnen (Industria Wohnen) wurden verschiedene Fondskonzepte über die Plattform der IntReal realisiert.

Für 2013 befinden sich bereits weitere IntReal-Partnerfonds in Planung. „Die Nachfrage institutioneller Investoren nach ausgewählten Immobilien mit ausgewiesenen Spezialisten wird auch 2013 hoch sein. Zudem ist der Spezialfonds als Anlageprodukt unverändert sehr gefragt. Die Kombination beider Trends sollte für weiteres Wachstum sorgen“, sagt Klaus Hoffmann, IntReal-Geschäftsführer und unter anderem zuständig für Risikomanagement, Controlling und Fondsreporting. IntReal arbeite deshalb daran, die eigenen Kapazitäten weiter auszubauen.
Eine Herausforderung für die Branche sehen beide Geschäftsführer in der Umwandlung der KAG in eine KVG (Kapitalverwaltungsgesellschaft) aufgrund der Einführung des Kapitalanlagegesetzbuches (KAGB) zur Mitte des Jahres 2013. „Vor allem kleinere und auch mittlere Emissionshäuser können die neuen Standards des KAGB nicht ohne weiteres umsetzen. Hier werden wir gezielt Lösungen anbieten“, führt Schneider aus. Unter anderem könnte IntReal dadurch auch Anbietern geschlossener Fonds den Weg in den regulierten Markt ebnen.


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