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04.03.2013 Feinschliff für die Nymphenburger Straße 124 in München

Nach einer konzeptionellen Überarbeitung des Ent¬wurfes für die Wohnbebauung Nymphenburger Straße 124 startet die Baye¬rische Hausbau mit dem Vertrieb von 54 Wohneinheiten im gehobenen Segment. Initiiert wurde die Überarbeitung der bestehenden Planung während der Baugenehmigungsphase durch die Denkmalschutzbehörde, das Landesamt für Denk¬malpflege sowie die Stadt¬heimatpflege. Ziel war es, das siebengeschossige Ge¬bäude¬¬ensemble unter stadtgestalterischen Gesichtspunkten noch besser an die umgebende, denkmal¬ge¬schützte Bebauung anzupassen. Dabei sollte die histo¬rische Umgebung zwar zitiert, aber zugleich zeitgemäß interpretiert werden. Das Blechdach wurde in ein Ziegeldach gewandelt und die Fassaden¬struktur grund¬legend verändert, indem die Balkone auf der Ostseite sowie auf der Südseite zur Nym¬phen¬¬burger Straße hin durch Austritte ersetzt wurden. Statt des an der öst-lich gelegenen Hausecke geplanten Erkers wird nun in An¬lehnung an das Nach¬bar¬gebäude in der Hedwig¬straße 2 ein Zwerchgiebel an der Süd¬fassade der Neube¬bau¬ung entstehen. Die Neuerungen in der Fassadengestaltung wirkten sich auch auf die Grundrissstruktur aus. So war es notwendig, einige Einheiten zu großzügig ge¬schnit¬tenen Familien¬woh¬nungen zusammen¬zu-nehmen: Statt den ursprünglich vor¬ge¬sehenen 58 Wohn¬ein¬heiten werden nun 54 Zwei- bis Vier-Zimmer-Woh¬nung¬¬en von 46 m² bis 215 m² zum Verkauf an¬geboten.

„Die Nymphenburger Straße 124 ergänzt nun ideal die Bebauung in einer der schönsten Straßen Münchens. Am Schnittpunkt zwischen der urbanen Max¬vor¬stadt und dem eleganten Stadtteil Neuhausen entsteht somit ge¬hobenes Wohnen für Familien, Paare und Singles mit Anbindung an Kultur und Natur“, so Dr. Jürgen Büllesbach, Vorsitzender der Geschäftsführung der Bayerischen Haus¬bau.

In Anlehnung an die Historie
Auf dem rund 2.460 m² großen, zwischen der Nymphenburger Straße, der Hed¬wig¬¬straße und der Alfonsstraße gelegenen Grundstück befanden sich bis zum Zweiten Weltkrieg zwei Wohnhäuser, die aufgrund großer Kriegsschäden abge¬ris¬sen wurden. In den sechziger Jahren wurde auf dem Areal ein Bürogebäude er¬richtet. Mit der neuen Wohnbebauung auf rund 6.200 m² Geschossfläche wird der Stand¬ort seiner ursprünglichen Nutzung zugeführt. Zudem ergänzen die neu ge¬planten Gebäude im KFW-Effizienzhaus-70-Standard (EnEV 2009) in Form und Größe die denkmalgeschützten Altbauten der Nach¬bar¬schaft zu einem En¬semble. Ein ruhig gelegener, begrünter Innenhof mit einem Spielbereich für Kinder lädt zum Entspannen ein. Der Rohbau der Wohngebäude ist bis Sommer 2013 vor¬ge¬sehen, die Fertigstellung ist für Mitte 2014 geplant.

In guter Nachbarschaft
Die zentrumsnahe Lage in der Nymphenburger Straße ist das Besondere dieses Projekts. Der beliebte Rotkreuzplatz ist rund 600 Meter entfernt und bietet eine Vielzahl an Cafés, Restaurants und Geschäften des täglichen Bedarfs. Auch die zahl¬reichen Galerien, Museen, Stadt¬cafés und Boutiquen der Maxvorstadt sind bequem erreichbar. Hier finden sich beispielsweise die Alte und Neue Pinakothek, die Glyptothek, die Antikensammlung, die Pinakothek der Moderne und das Museum Brandhorst. Weitere Highlights sind der nah gelegene Hirschgarten und das Schloss Nymphenburg, die beide vielfältige Erholungs- und Freizeit¬mög¬lich¬keiten bieten. Der Weg zum Marienplatz ist mit rund drei Kilometern nicht weit. Einen schnellen Anschluss zur Arbeit ermöglicht die kurze Distanz zum Mittleren Ring. Die U-Bahnstationen Rotkreuzplatz und Maillingerstraße der Linie U1 sind leicht zu Fuß erreichbar.


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