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22.03.2021 Arbeiten an der Frankfurter Altstadt weitgehend abgeschlossen

Zweieinhalb Jahre nach der Eröffnung der Frankfurter Altstadt hat die DomRömer GmbH jetzt den bautechnischen Abschlussbericht vorgelegt. Darin kommen die Gutachter zu dem Ergebnis, dass nahezu alle Rest- und Nachbesserungsarbeiten abgeschlossen sind und in hoher Qualität erledigt wurden.

Im April 2018 begutachteten die Sachverständigen die Gebäude erstmalig gemeinsam mit den Käufern sowie Mitarbeitern der DomRömer GmbH. Dabei wurden die Bauwerke und die Haustechnik des 160 Mio. Projekts überprüft. Ausgenommen waren die noch nicht abgeschlossenen Bereiche der später fertiggestellten Parzellen sowie die Funktionsprüfung der Gebäudetechnik nach einer Sommer- und Winterperiode.

Dabei wurden am Gemeinschaftseigentum ca. 4.000 überwiegend kleinere und wenige größere Mängel festgestellt. Zu den kleineren Mängeln zählten fehlende und unvollständige Silikonfugen oder Kratzer in Lackierungen, zu den größeren etwa eine ungeeignete Schallschutztür. Nach einer umfangreichen Überprüfung im Jahr 2020 stellten die Gutachter in Ihrem jetzt übergebenen Abschlussbericht fest, dass nunmehr bis auf kleinere Restmängel alle Punkte erledigt sind.

Lediglich 67 Mängel sind noch offen, weitere 36 Mängel müssen nochmal nachgearbeitet werden. 47 optische Mängel wären aus Sicht des Gutachters noch finanziell als Wertminderung mit ca. 15.000 Euro auszugleichen. Die geschätzten Kosten für die verbliebenen Nachbesserungsarbei- ten schätzten die Gutachter auf 34.000 Euro.

Insgesamt bescheinigen die Sachverständigen den 35 Gebäuden „einen sehr guten Qualitätsstandard“ und eine „überdurchschnittliche Ausführungsqualität“. Auch sei „ein außergewöhnlich hoher Abarbeitungsstand der Mängel- und Restleistungen erreicht worden“. Regina Fehler, Geschäftsführerin der DomRömer GmbH, zeigte sich sehr zufrieden mit dem Ergebnis: „Es hat sich gelohnt, das DomRömer-Projekt von erfahrenen Handwerkern in hoher Qualität ausführen zu lassen. Davon profitieren sowohl die Eigentümer als auch die ganze Stadt.“






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