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26.04.2021 Bremen: Ensemble am Projekt Fernbusterminal wird zum HIGHeleven

Bildquelle: Buhlmann Immobilien-Gesellschaft mbH
Das Gebäudeensemble direkt am Fernbusterminal in der Bremer Bahnhofsvorstadt nimmt Gestalt an – nach dem Baubeginn im Sommer 2020 ist nun der Rohbau fast abgeschlossen und die Fassade wird sichtlich hochgezogen. Und es gibt für den Komplex aus Hotel, Büro und Parkhaus auch schon einen Namen: HIGHeleven. Heute beginnt zudem der Vertriebsstart für die hier entstehenden hochmodernen Büroflächen.

Innovatives Zeichen für Bremens städtebauliche Entwicklung

Die Realisierung des für Bremen signifikanten Projektes mit einem Investitionsvolumen in einem größeren zweistelligen Millionenbereich erfolgt durch die Buhlmann Immobilien GmbH. „Mit dem neuen HIGHeleven – einem architektonisch äußerst anspruchsvollen Projekt mit vielseitigen Nutzungsarten – setzten wir ein innovatives Zeichen und deutliche Impulse für die positive städtebauliche Entwicklung der Innenstadt“, sagt Marco Meyer, Architekt und Geschäftsführer bei der Buhlmann Immobilien GmbH.
Das Projekt hat das national agierende Immobilienunternehmen Robert C. Spies in der Beratung, Konzeption und Vermarktung die vergangenen Jahre maßgeblich begleitet.

„Wir sind davon überzeugt, dass das hybride Gebäudeensemble ein einzigartiges Landmark sein wird – durch das starke Branding auch überregional über Bremens Grenzen hinaus“, betont Jens Lütjen, geschäftsführender Gesellschafter der Robert C. Spies Gruppe, der im Wettbewerbsverfahren mit den Architekturbüros als einer der Preisrichter fungierte. Für die Architektur des Gesamtprojektes zeichnet das Architekturbüro Knerer und Lang Architekten aus Dresden verantwortlich.

Der Neubaukomplex am Hauptbahnhof wird insgesamt aus drei Hauptteilen bestehen: einer hochwertigen Hochhaus-Immobilie mit einem Hotel und Büroflächen oberhalb des Hotels, einem Parkhaus sowie dem Fernbusterminal an sich. Die Fertigstellung ist für das zweite Quartal 2022 avisiert.

Vertriebsstart für die Büroflächen beginnt

Das HIGHeleven ist mit elf oberirdischen Vollgeschossen konzipiert. In den oberen drei Geschossen der hybrid genutzten Immobilie entstehen repräsentative Büroflächen mit einer Gesamtmietfläche von ca. 1.440 Quadratmetern. Im Rahmen der architektonischen Möglichkeiten sind die Etagen variabel gestaltbar. „Folglich hat der zukünftige Nutzer die Möglichkeit, die Büroflächen nach seinen individuellen Zukunftsanforderungen zu konfigurieren und entsprechenden Einfluss auf die Planung zu nehmen“, betont Siljan Tietjen, Leiter für Büroflächenvermietung bei Robert C. Spies in Bremen, und ergänzt: „Der auch infrastrukturell hoch attraktive Bürostandort in der Bahnhofsvorstadt ist äußerst gefragt, daher gehen wir von einer kurzfristigen Vermietung der Flächen aus.“

Ferner können potentielle Nutzer in diesem hochmodernen Büroneubau gleichermaßen die klassischen sowie neuen Büro- und Arbeitswelten abbilden. Stellplätze wird es in ausreichender Anzahl im benachbarten Parkhaus geben. Das Hochhaus wird unter Einhaltung der energetischen Standards auf einer Höhe von bis zu 42 Metern errichtet. „Somit bietet sich den Büronutzern ein einzigartiger Blick über die Dächer Bremens“, beschreibt Siljan Tietjen, der mit seinem sechs-köpfigen Team für die Vermietung der Büroflächen zuständig ist.

Hotel: 126 Zimmer verteilt auf sieben Stockwerke

Im Erdgeschoss befindet sich der zweigeschossige Eingangsbereich vom Hotel. Die sieben über der Eingangshalle liegenden Stockwerke sind für Hotelzimmer vorgesehen. Pächter des Hotels ist die renommierte Meininger Hotelgruppe.

Parkhaus mit 500 Stellplätzen

Zur Komplettierung der Entwicklung des neuen Fernbusterminals wird neben der Hochhaus-Immobilie ein großzügiges Parkhaus mit einer Betonfassade und 500 Stellplätzen sowie Service- und Handelsnutzungen im Erdgeschoss realisiert.
Das HIGHeleven ist hervorragend an den Straßenbahn-, Bus- und Zugverkehr der Deutschen Bahn (Hauptbahnhof) angebunden. Ebenso können die Fußgängerzone oder die Bürgerweide fußläufig erreicht werden. Das angebundene Fernbusterminal bildet den neuen, zentralen Anlaufpunkt nicht nur für die Fern- und Tourismusbusse, sondern vor allem für Reisende von und nach Bremen.







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