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11.06.2021 ipartment setzt auf spektakuläre Revitalisierung in Leverkusen

Copyright: ©4bricks GmbH
Die ipartment GmbH hat einen Managementvertrag für den Betrieb neuer Serviced Apartments am so genannten Kesselhaus in Leverkusen unterzeichnet. Erstmalig wird ipartment ein Haus mit historischem Ambiente eröffnen, geprägt von den hohen Backsteinmauern des einstigen Industriegebäudes und einer besonderen Fassade in Cortenstahl-Optik eines angegliederten Neubaus. Das anspruchsvolle Denkmalschutzprojekt auf dem ehemaligen Bahngelände realisiert die Projektentwicklungsgesellschaft 4bricks GmbH aus Essen. Die Ursprünge des Kesselhauses gehen auf die Jahrhundertwende zurück, die Bausubstanz stammt aus dem Jahr 1948 und wird durch einen Neubau mit rund 1.000 m² Nutzfläche erweitert, in dem die temporär genutzten Serviced Apartments untergebracht sind. Komplett ausgestattete Wohnungen und High-Tech-Arbeitsbereiche bieten optimale Bedingungen für Geschäftsreisende, Pendler, Hochschul- und Firmenmitarbeiter. Damit werden Anmietungen von Bestandswohnungen für Geschäftszwecke vermieden und die regionalen Wohnungsmärkte entlastet.

„Umfeld und verkehrstechnische Anbindung sind hervorragend. Das neue Haus ist eines der ersten, mit dem wir unsere Expansionsstrategie auch auf kleinere Objekte mit, wie hier, 32 Einheiten ausweiten“, erklärt Matthias Rincón, Geschäftsführer der ipartment GmbH. Das Kesselhaus wird künftig im Bestand von 4bricks gehalten. „Mit ipartment haben wir einen langfristigen Kooperationspartner gefunden, der das Kesselhaus zum Standort passend bewirtschaftet und es damit auch als Denkmal erhält. Derzeit ist der Rohbau erstellt und wir liegen sogar noch vor unserem Zeitplan“, erläutert Verena Göß, Projektleiterin von 4bricks. Die Eröffnung der neuen ipartments ist für Anfang 2022 geplant.

Digitale Generation der ipartments auch im Kesselhaus

Das künftige Gebäudeensemble mit bis zu fünf Geschossen gehört zur neuen Generation voll digitalisierter ipartment-Häuser: „Über eine „360 Grad“ digitalisierte Guestjourney kann man völlig autark einchecken und sich im Gebäude jederzeit zurechtfinden“, führt Marcus Löwe, COO von ipartment aus. „Ein komplett automatisierter Mailing-Assistent und eine digitale Gästemappe mit allen notwendigen Infos unterstützen die Gästebetreuung, und weil alles browserbasiert ist, braucht es dazu keine zusätzliche App. Natürlich legen wir weiterhin größten Wert auf die persönliche und individuelle Betreuung unserer Gäste. Aber wir ermöglichen ihnen so außerdem, ihre Aufenthalte bei uns sehr autonom und flexibel zu gestalten. Gleichzeitig sind die digitalen Abläufe auch Teil unseres Hygienekonzepts in Zeiten der Pandemie.“ Das neue Haus bietet unterschiedliche Apartmentgrößen zwischen 22 und 72 m², die flexibel zwischen 1-3 Tagen oder bis zu einem halben Jahr gebucht werden können. In der Regel mieten Firmen kosteneffizient ganze Kontingente für ihre Mitarbeiter.

Neue Bahnstadt Opladen bietet passendes Umfeld für Serviced Apartments

Das revitalisierte Gebäude befindet sich im Stadtteil Opladen auf einem ehemaligen Bahngelände, das um 1903 entstand und mit Unterbrechungen bis ins Jahr 2003 in Betrieb war. Historische Bahnanlagen und parkähnliche Grünzonen prägen das 70 Hektar große Entwicklungsgebiet für Wohnen und Gewerbe. Etliche Institutionen und Unternehmen haben sich bereits angesiedelt, so der „Campus Leverkusen“ der Technischen Hochschule sowie die Unternehmen „Deutsche Plasser” oder die „Josef Wallraff GmbH”. Auch soziale Einrichtungen wie die „Lebenshilfe-Werkstätten Leverkusen/Rhein-Berg“ befinden sich am Standort. Bereits heute gilt das Quartier als lebendiges Viertel mit sehr guter Infrastruktur. Die Anbindungen an das regionale und überregionale Verkehrsnetz sind vielfältig und schnell: in ca. 12 Minuten ist der Bahnhof Leverkusen mit dem PKW erreichbar, der Flughafen Düsseldorf in ca. 35 Minuten, und 20 Minuten sind es ins Erholungsgebiet Odenthal.

„Wir freuen uns, dass wir das Projekt Kesselhaus mit allen seinen technischen Herausforderungen jetzt stringent verwirklichen können“, erklärt Guido Schürken, Geschäftsführer von 4bricks. „Unser integriertes Konzept verbindet Wirtschaftlichkeit mit sozialen und kulturellen Aspekten, denn das historische Gebäude wird durch seine großzügige Gastronomie auch Anwohnern, Touristen und Besuchern offenstehen.“






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