29.06.2021 FREO und Cain starten Joint Venture mit Büroprojekt Koryféum
Die FREO Group, ein europaweit agierender Investmentmanager und Projektentwickler mit Hauptsitz in München, ist ein 50-prozentiges Joint Venture mit dem European Real Estate Opportunity Fund I von Cain International für das Büroentwicklungsprojekt Koryféum in Unterschleißheim eingegangen. Freo und Cain International arbeiten bereits erfolgreich in Spanien und Frankreich zusammen. Dieses Projekt ist das erste von Cain International auf dem deutschen Markt.
Im ersten Bauabschnitt werden circa 24.000 qm Büro- und Hybridfläche sowie eine Tiefgarage mit ausreichend Pkw-Parkplätzen realisiert. Insgesamt entstehen in drei Bauabschnitten auf dem etwa 60.000 Quadratmeter großen Grundstück an der Landshuter Straße ein über 80.400 qm BGF Mietfläche umfassender, hochmoderner und innovativer Bürostandort mit Campuscharakter. Dieser aus sechs Gebäuden bestehende Komplex wird alle Anforderungen an eine zukunftsweisende Architektur und Energieeffizienz erfüllen. Angestrebt wird eine Gebäudeklassifizierung nach dem DGNB-Gold-Standard sowie eine WiredScore-Zertifizierung, um auch die digitale Infrastruktur auf höchstem Niveau abzubilden.
Die gastronomische Versorgung des ersten Bauabschnitts wird im Gebäude „Francis“ untergebracht und wird neben einem Restaurant und Barista-Bar auch Lounge-Bereiche, flexible Besprechungs- und Veranstaltungsräume sowie temporäre Arbeitsplätze mit WLAN-Hotspot bieten. Diese sind gemeinschaftlich von allen Mietern nutzbar und ermöglichen ein flexibles Arbeiten außerhalb der Büroflächen. Außerdem erhält jeder einzelne Ensembleteil im Untergeschoss einen Fitnessbereich mit Sanitär- und Umkleideräumen, die den Mietern frei zur Verfügung stehen. Damit wird dem steigenden Bedürfnis nach einer ausgewogenen Work-Life-Balance Rechnung getragen. Für die Außenbereiche sind zudem eine Beach-Volley-Ball-Fläche, ein Basketballfeld und weitere Sportanlagen geplant. Die gastronomische Versorgung der weiteren beiden Bauphasen ist durch zwei weitere Restaurants vorgesehen.
Die Liegenschaft befindet sich fußläufig zum S-Bahnhof Unterschleißheim, von dem aus die Münchner Innenstadt innerhalb von 25 Minuten zu erreichen ist. Eine direkte Verbindung zum Münchner Flughafen ist mit der S1 in rund 20 Minuten gegeben. Über die Autobahn 92 liegt der Flughafen ebenfalls nur 15 Autominuten entfernt. Eine ausreichende Anzahl an Parkplätzen für Fahrräder und Autos runden die Ausstattung des Koryféum ab. Ergänzt wird diese durch Car- und Bike-Sharing-Angebote sowie Elektromobilitätskonzepte. Der Bau eines Fahrrad-Highways ermöglicht zukünftig auch eine effiziente Pendlerverbindung für Radfahrer von München nach Unterschleißheim.
Die Stadt Unterschleißheim zeichnet sich vor allem durch die räumliche Nähe zu München aus.
Daniel Harris, Head of European Investments bei Cain International, sagt: „Dieses erste Joint Venture in Deutschland stellt für uns eine einzigartige Gelegenheit dar, in einem attraktiven Büromarkt einzutreten und mit einem etablierten Partner zusammenzuarbeiten und so einen innovativen Bürocampus zu entwickeln. Die Stimmung auf dem deutschen Markt ist während der gesamten Pandemie positiv geblieben, wobei besonders München aufgrund seines geringen Leerstandes und stabiler Mietpreise ein hohes Investoreninteresse verzeichnet. Es ist ein Markt, der zu unserer Investitionsstrategie, sich auf europäische Gateway-Städte zu konzentrieren, passt. Wir freuen uns sehr auf das erste gemeinsame Projekt im deutschen Markt mit der Freo Gruppe.“
Jan Heidelmann, Geschäftsführer von Freo Deutschland, kommentiert: „Wir haben dieses Grundstück zunächst erworben, weil wir an die großen Vorteile des Standorts glauben. Wir sind davon überzeugt, dass sich der Bürostandort Unterschleißheim zu einem führenden Technologie- und Dienstleistungsstandort vor den Toren Münchens entwickeln wird. Die Nachfrage nach modernen und nachhaltigen Büroflächen ist weiterhin ein Trend, der durch die Covid-19-Pandemie noch weiter beschleunigt wurde. Nach erfolgreichen Joint Ventures in Spanien und Frankreich freuen wir uns, mit Cain bei diesem spannenden Projekt zusammenzuarbeiten.“
Cains European Real Estate Opportunity Fund I, der im Mai 2021 mit Eigenkapitalzusagen von 324 Mio. Euro von seinen Investoren, darunter 70 Mio. Euro von den Vintage Funds von Goldman Sachs, geclosed wurde, hat 82 Prozent der eingesammelten Gelder in mehrere europäische Gateway-Städte, darunter Dublin, Paris und Madrid sowie in Projekte in Krakau und Warschau investiert.
Im ersten Bauabschnitt werden circa 24.000 qm Büro- und Hybridfläche sowie eine Tiefgarage mit ausreichend Pkw-Parkplätzen realisiert. Insgesamt entstehen in drei Bauabschnitten auf dem etwa 60.000 Quadratmeter großen Grundstück an der Landshuter Straße ein über 80.400 qm BGF Mietfläche umfassender, hochmoderner und innovativer Bürostandort mit Campuscharakter. Dieser aus sechs Gebäuden bestehende Komplex wird alle Anforderungen an eine zukunftsweisende Architektur und Energieeffizienz erfüllen. Angestrebt wird eine Gebäudeklassifizierung nach dem DGNB-Gold-Standard sowie eine WiredScore-Zertifizierung, um auch die digitale Infrastruktur auf höchstem Niveau abzubilden.
Die gastronomische Versorgung des ersten Bauabschnitts wird im Gebäude „Francis“ untergebracht und wird neben einem Restaurant und Barista-Bar auch Lounge-Bereiche, flexible Besprechungs- und Veranstaltungsräume sowie temporäre Arbeitsplätze mit WLAN-Hotspot bieten. Diese sind gemeinschaftlich von allen Mietern nutzbar und ermöglichen ein flexibles Arbeiten außerhalb der Büroflächen. Außerdem erhält jeder einzelne Ensembleteil im Untergeschoss einen Fitnessbereich mit Sanitär- und Umkleideräumen, die den Mietern frei zur Verfügung stehen. Damit wird dem steigenden Bedürfnis nach einer ausgewogenen Work-Life-Balance Rechnung getragen. Für die Außenbereiche sind zudem eine Beach-Volley-Ball-Fläche, ein Basketballfeld und weitere Sportanlagen geplant. Die gastronomische Versorgung der weiteren beiden Bauphasen ist durch zwei weitere Restaurants vorgesehen.
Die Liegenschaft befindet sich fußläufig zum S-Bahnhof Unterschleißheim, von dem aus die Münchner Innenstadt innerhalb von 25 Minuten zu erreichen ist. Eine direkte Verbindung zum Münchner Flughafen ist mit der S1 in rund 20 Minuten gegeben. Über die Autobahn 92 liegt der Flughafen ebenfalls nur 15 Autominuten entfernt. Eine ausreichende Anzahl an Parkplätzen für Fahrräder und Autos runden die Ausstattung des Koryféum ab. Ergänzt wird diese durch Car- und Bike-Sharing-Angebote sowie Elektromobilitätskonzepte. Der Bau eines Fahrrad-Highways ermöglicht zukünftig auch eine effiziente Pendlerverbindung für Radfahrer von München nach Unterschleißheim.
Die Stadt Unterschleißheim zeichnet sich vor allem durch die räumliche Nähe zu München aus.
Daniel Harris, Head of European Investments bei Cain International, sagt: „Dieses erste Joint Venture in Deutschland stellt für uns eine einzigartige Gelegenheit dar, in einem attraktiven Büromarkt einzutreten und mit einem etablierten Partner zusammenzuarbeiten und so einen innovativen Bürocampus zu entwickeln. Die Stimmung auf dem deutschen Markt ist während der gesamten Pandemie positiv geblieben, wobei besonders München aufgrund seines geringen Leerstandes und stabiler Mietpreise ein hohes Investoreninteresse verzeichnet. Es ist ein Markt, der zu unserer Investitionsstrategie, sich auf europäische Gateway-Städte zu konzentrieren, passt. Wir freuen uns sehr auf das erste gemeinsame Projekt im deutschen Markt mit der Freo Gruppe.“
Jan Heidelmann, Geschäftsführer von Freo Deutschland, kommentiert: „Wir haben dieses Grundstück zunächst erworben, weil wir an die großen Vorteile des Standorts glauben. Wir sind davon überzeugt, dass sich der Bürostandort Unterschleißheim zu einem führenden Technologie- und Dienstleistungsstandort vor den Toren Münchens entwickeln wird. Die Nachfrage nach modernen und nachhaltigen Büroflächen ist weiterhin ein Trend, der durch die Covid-19-Pandemie noch weiter beschleunigt wurde. Nach erfolgreichen Joint Ventures in Spanien und Frankreich freuen wir uns, mit Cain bei diesem spannenden Projekt zusammenzuarbeiten.“
Cains European Real Estate Opportunity Fund I, der im Mai 2021 mit Eigenkapitalzusagen von 324 Mio. Euro von seinen Investoren, darunter 70 Mio. Euro von den Vintage Funds von Goldman Sachs, geclosed wurde, hat 82 Prozent der eingesammelten Gelder in mehrere europäische Gateway-Städte, darunter Dublin, Paris und Madrid sowie in Projekte in Krakau und Warschau investiert.
