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26.07.2021 PANDION startet Vertrieb von Wohnprojekt ALBERTUSSEE in Düsseldorf

Quelle: PANDION AG
Mit dem Projekt PANDION ALBERTUSSEE entsteht im Düsseldorfer Westen innerstädtischer Wohnraum, um die hohe Nachfrage an Wohnungen in der Landeshauptstadt zu bedienen. Heute startet der Kölner Projektentwickler PANDION den Vertrieb des ersten Bauabschnitts, bei dem 89 Wohnungen zum Verkauf stehen. Auf dem Grundstück von rund 42.000 Quadratmetern im Stadtteil Heerdt sind bis voraussichtlich 2027 insgesamt ca. 750 Wohneinheiten geplant – darunter rund 440 Eigentumswohnungen von PANDION. Ergänzt wird das Quartier durch preisgedämpfte und öffentlich geförderte Wohnungen sowie drei Kitas. Der Bau startet voraussichtlich im April 2022. Fertigstellung der ersten Eigentumswohnungen ist für Sommer 2024 geplant.

„Am Albertussee starten wir mit der Realisierung von einem der zurzeit spannendsten Projekte von PANDION – städtisches Wohnen in unmittelbarer Seelage. Das hochwertige Wohnquartier verbindet Natur und Stadt auf richtungsweisende Art. So tragen wir einen wichtigen Teil dazu bei, Heerdt weiter zu beleben“, sagt Klaus Küppers, Kölner Niederlassungsleiter von PANDION. „Klares Alleinstellungsmerkmal ist die innerstädtische Lage auf der einen Seite sowie weitläufige Grünfläche mit eingebettetem See und neuer Seepromenade auf der anderen Seite.“

An dem Standort residierte früher der Warenhauskonzern Horten. Der Albertussee ist vier Hektar groß und liegt in direkter Nähe zur Grünanlage Heerdterhof-Garten, einem beliebten Naherholungsgebiet. Heerdt zeichnet sich zudem durch die unmittelbare Rheinnähe aus. Angrenzend befindet sich der Stadtteil Oberkassel, der u.a. durch seine Top-Lage besticht.

Hoher Qualitätsanspruch an die Architektur

Die Entwürfe für die Planung der Eigentumswohnungen des PANDION ALBERTUSSEE gehen aus einem aufwändigen Architekturwettbewerb hervor. Die Besonderheit ist, dass sich gleich zwei namhafte Architekturbüros durchgesetzt haben. Das Düsseldorfer Büro HPP Architekten ist für die vorgesehene Riegelbebauung beauftragt; die geplanten Punkthäuser stammen aus der Feder des Hamburger Büros Hadi Teherani Architects. Beide Konzepte zeichnen sich durch individuelle Architektursprache aus, die im Zusammenspiel zu einem harmonischen Gesamtkonzept werden.






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