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28.09.2021 purelivin als Gamechanger in Richtung klimapositivem Wohnbau

Am 11. Oktober ist es endlich wieder so weit: Nach einer coronabedingten Pause im vergangenen Jahr dreht sich bei der diesjährigen EXPO REAL in München wieder drei Tage lang alles rund um Immobilien und Investitionen. Bereits zum wiederholten Male nimmt auch die ZIMA Unternehmensgruppe an der internationalen Fachmesse teil. „Ich erinnere mich gerne zurück an die vielen interessanten Gespräche mit Branchenvertretern aus ganz Europa, die wir auf der letzten EXPO REAL vor zwei Jahren führen konnten. Umso mehr freuen wir uns, dass der Branchentreff nach einjähriger Abstinenz im Oktober wieder stattfindet – natürlich mit einem entsprechenden Hygienekonzept. Die Fachmesse ist nach wie vor die ideale Plattform, um mit internationalen Immobilienexperten in einen konstruktiven Dialog zu treten“, zeigt sich Alexander Nußbaumer, Inhaber und CEO der ZIMA Unternehmensgruppe, voller Vorfreude auf die Fachmesse.

Klimapositives Bauen dank purelivin

Im Mittelpunkt der diesjährigen Messeaktivitäten der ZIMA Unternehmensgruppe steht die Präsentation von purelivin. Bei dem zukunftsweisenden Holzmassivbau-Konzept werden seriell vorgefertigte, komplett ausgebaute Module aus Massivholz nach dem „Plug & Play“-Prinzip zu multifunktionalen Wohneinheiten kombiniert. Vor allem vor dem Hintergrund der Klimakrise kommt diesem revolutionären Konzept eine besondere Bedeutung zu, schließlich ist der Bausektor für mehr als ein Drittel der weltweiten Treibhausgasemissionen verantwortlich – Ressourceneffizienz in der Immobilienbranche ist also das Gebot der Stunde.

„Wir sind fest davon überzeugt, dass die Zukunft des Wohnbaus modular, seriell vorgefertigt und in Holz ist. Durch die Substituierung CO2-intensiver Baustoffe wie Stahl oder Beton mit dem nachwachsenden Baustoff Holz kann man die Trendwende hin zu klimapositiven Bauen aktiv mitgestalten. Genau da wollen wir mit purelivin ansetzen“, so Manfred Senff, Leitung Verkauf purelivin, über das Zukunftskonzept. „Im vergangenen Jahr konnten wir diesbezüglich bereits mehrere Vorzeigeprojekte erfolgreich abschließen und fristgerecht an die Bauherren bzw. die neuen Mieter übergeben.“ Die Vorplanung weiterer Wohnbauprojekte zwischen Wien und Berlin ist bereits auf Schiene.

Die ZIMA Erfolgsgeschichte: 50 Jahre Vertrauen

Neben der purelivin-Präsentation bilden außerdem aktuelle Landmarkprojekte der ZIMA Unternehmensgruppe, die in diesem Jahr ihr 50-jähriges Bestehen feiert, die Schwerpunkte der Messepräsenz. Dazu zählt beispielsweise die „Kirschblüte“ in Wien: Das Neubauprojekt befindet sich bereits auf der Zielgeraden, nachdem im August der Verkauf sämtlicher Wohneinheiten vermeldet werden konnte – die Übergabe der Eigentumswohnungen ist für Oktober 2021 geplant. Mit dem „Attemsgarten“ steht zudem ein weiteres Vorzeigeprojekt in der österreichischen Bundeshauptstadt in den Startlöchern. Weitere Projekthighlights sind unter anderem das im Bau befindliche „Stadt Carré“ in Innsbruck sowie die im Frühjahr 2021 fertiggestellten Projekte „DAS GOETHE“ in der Münchener Innenstadt und das Wohn- und Dienstleistungsquartier „Römertor“ in Gersthofen bei Augsburg.

„Seit 50 Jahren entwickeln wir als inhabergeführte Unternehmensgruppe besondere Immobilien im deutschsprachigen Alpenraum. Mittlerweile arbeiten rund 180 Mitarbeiter in sechs Niederlassungen über vier Länder verteilt an innovativen und wertbeständigen Immobilienprojekten. Die ZIMA ist eine extrem zukunftsorientierte Unternehmensgruppe, die nie stillsteht und immer nach innovativen Lösungen strebt. Das betrifft beispielsweise die schnell voranschreitende Digitalisierung oder die globale Klimakrise, der wir mit intelligenten Konzepten wie etwa purelivin entgegensteuern wollen. Das Vertrauen, das uns in den vergangenen 50 Jahren von unseren Kunden und Partnern entgegengebracht wurde, wollen wir auch in Zukunft mit Taten zurückzahlen. Wir freuen uns schon sehr, mit interessierten Besuchern bei der EXPO REAL über unsere derzeitige Projektpipeline mit über 4.300 Wohneinheiten und einem Gesamtprojektvolumen von rund 1,8 Milliarden zu sprechen“, so Nußbaumer abschließend.






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