01.01.2022 B&O Gruppe investiert in neuen Produktionsstandort in Frankfurt (Oder)
Die B&O Gruppe investiert in einen neuen Produktionsstandort in Frankfurt an der Oder und errichtet mit der B&O Holzbau GmbH ein nagelneues Holzkompetenzzentrum für CO2 neutrales Bauen und Sanieren. Bereits ab Januar 2022 soll die neue Fertigungsstätte in drei Stufen ihren Betrieb aufnehmen. Bis Ende kommenden Jahres werden so bereits mehr als 40 neue, qualifizierte Arbeitsplätze geschaffen.
Produziert werden in der Oderstadt künftig Holz-Wandelemente für den Geschosswohnungsbau, einem stetig wachsenden Markt mit dem Ziel den steigenden Ansprüche an einen nachhaltigen, energieeffizienten und gleichzeitig wirtschaftlich darstellbaren Wohnungsbau gerecht werden zu können.
Motivation für die B&O Gruppe in die Vertiefung der eigenen Wertschöpfungskette zu investieren ist insbesondere die Erhöhung der Planungssicherheit und die Vermeidung von Abhängigkeiten und unvorhersehbaren Verzögerungen während der Projektrealisierung. Dabei hat das Unternehmen entsprechend hohe Ansprüche an die eigene industriell/automatisierte Fertigung um seinen Kunden eine konstante Qualität mit einer effizienten Produktionskostenstruktur zu untersetzen. Im neuen Herstellungswerk lässt sich eine Genauigkeit im Millimeterbereich erreichen. Gleichzeitig ist es durch die Standardisierung und Vorfertigung möglich, bei der Errichtung am Zielort sowohl Zeit als auch Lärm während des Aufbaus zu vermeiden.
Frankfurts Oberbürgermeister René Wilke sieht in der Ansiedlung von B&O einen unumkehrbaren Trend, um die Ökologie und Ökonomie von zukünftigem Wohnungsbau zu vereinen: "Durch die Investition von B&O in Frankfurt (Oder) entstehen neue Arbeitsplätze in einer wachsenden Branche. Besonders, dass Klimaschutz und Energieeffizienz in der Produktpalette dieses Unternehmens von großer Bedeutung sind, begeistert uns. Ich würde mich freuen, wenn wir auch bald in unserer Stadt entsprechende Referenzprojekte realisieren könnten. Die Ansiedlung von erfolgreichen mittelständischen Unternehmen des produzierenden Sektors, die mit hoher Kompetenz nachhaltige Impulse auch auf dem lokalen Arbeitsmarkt bewirken, das entspricht unserer Strategie für das wirtschaftliche Erstarken der Stadt. Wir heißen B&O daher besonders herzlich willkommen."
Während der gesamten Ansiedlungsphase arbeitete B&O eng mit der lokalen Wirtschaftsfördergesellschaft Investor Center Ostbrandenburg (ICOB), der Stadtverwaltung und weiteren Akteuren aus der Stadt und dem Land Brandenburg zusammen. Christopher Nüßlein, Geschäftsführer im ICOB, ist optimistisch, dass das geplante Holzkompetenzzentrum von B&O in Frankfurt (Oder) über die Stadtgrenzen hinausstrahlt: „B&O schafft hier ein Standort, der sowohl die aktuellen als auch künftige Entwicklungen im Holzgeschosswohnungsbau unter einem Dach vereint. Wir sind stolz darauf, dass wir uns im Standortwettbewerb durchsetzen konnten und B&O diesen Expansionsschritt in Frankfurt (Oder) realisiert.“
Peter Münn, Geschäftsführer bei der B&O Holzbau GmbH lobt das Engagement und die Unterstützung die das Unternehmen während seiner Ansiedlung erhalten hat: „Wir freuen uns enorm über diese Expansion in der B&O-Gruppe. Im Holzbau verbinden wir die langjährige Erfahrung und Kompetenz in der Bauwirtschaft mit der Leidenschaft für unseren Rohstoff. Wir danken allen, die uns bis hierher bereits unterstützt haben und freuen uns auf neue engagierte Mitarbeiter, um gemeinsam in der Region etwas tolles, neues aufzubauen.“
Der Gebäudekomplex von B&O besteht aktuell aus zwei Produktionshallen und einem in die Halle 1 integrierten Verwaltungstrakt. Darüber hinaus wurden bereits weitere Grundstücke im unmittelbaren Umfeld erworben, um diese ebenfalls mit weiteren Produktionshallen und einem Freiflächenlager zu bebauen. Das geplante Investitionsvolumen beträgt rund 25 Millionen Euro. Am neuen Standort werden zunächst rund 40 Vollzeit-Arbeitsplätze geschaffen. Deshalb sucht B&O ab sofort qualifizierte und motivierte Mitarbeiter: vom Lageristen über Handwerker verschiedener Gewerke und Fachgebiete bis hin zum Bauplaner.
Produziert werden in der Oderstadt künftig Holz-Wandelemente für den Geschosswohnungsbau, einem stetig wachsenden Markt mit dem Ziel den steigenden Ansprüche an einen nachhaltigen, energieeffizienten und gleichzeitig wirtschaftlich darstellbaren Wohnungsbau gerecht werden zu können.
Motivation für die B&O Gruppe in die Vertiefung der eigenen Wertschöpfungskette zu investieren ist insbesondere die Erhöhung der Planungssicherheit und die Vermeidung von Abhängigkeiten und unvorhersehbaren Verzögerungen während der Projektrealisierung. Dabei hat das Unternehmen entsprechend hohe Ansprüche an die eigene industriell/automatisierte Fertigung um seinen Kunden eine konstante Qualität mit einer effizienten Produktionskostenstruktur zu untersetzen. Im neuen Herstellungswerk lässt sich eine Genauigkeit im Millimeterbereich erreichen. Gleichzeitig ist es durch die Standardisierung und Vorfertigung möglich, bei der Errichtung am Zielort sowohl Zeit als auch Lärm während des Aufbaus zu vermeiden.
Frankfurts Oberbürgermeister René Wilke sieht in der Ansiedlung von B&O einen unumkehrbaren Trend, um die Ökologie und Ökonomie von zukünftigem Wohnungsbau zu vereinen: "Durch die Investition von B&O in Frankfurt (Oder) entstehen neue Arbeitsplätze in einer wachsenden Branche. Besonders, dass Klimaschutz und Energieeffizienz in der Produktpalette dieses Unternehmens von großer Bedeutung sind, begeistert uns. Ich würde mich freuen, wenn wir auch bald in unserer Stadt entsprechende Referenzprojekte realisieren könnten. Die Ansiedlung von erfolgreichen mittelständischen Unternehmen des produzierenden Sektors, die mit hoher Kompetenz nachhaltige Impulse auch auf dem lokalen Arbeitsmarkt bewirken, das entspricht unserer Strategie für das wirtschaftliche Erstarken der Stadt. Wir heißen B&O daher besonders herzlich willkommen."
Während der gesamten Ansiedlungsphase arbeitete B&O eng mit der lokalen Wirtschaftsfördergesellschaft Investor Center Ostbrandenburg (ICOB), der Stadtverwaltung und weiteren Akteuren aus der Stadt und dem Land Brandenburg zusammen. Christopher Nüßlein, Geschäftsführer im ICOB, ist optimistisch, dass das geplante Holzkompetenzzentrum von B&O in Frankfurt (Oder) über die Stadtgrenzen hinausstrahlt: „B&O schafft hier ein Standort, der sowohl die aktuellen als auch künftige Entwicklungen im Holzgeschosswohnungsbau unter einem Dach vereint. Wir sind stolz darauf, dass wir uns im Standortwettbewerb durchsetzen konnten und B&O diesen Expansionsschritt in Frankfurt (Oder) realisiert.“
Peter Münn, Geschäftsführer bei der B&O Holzbau GmbH lobt das Engagement und die Unterstützung die das Unternehmen während seiner Ansiedlung erhalten hat: „Wir freuen uns enorm über diese Expansion in der B&O-Gruppe. Im Holzbau verbinden wir die langjährige Erfahrung und Kompetenz in der Bauwirtschaft mit der Leidenschaft für unseren Rohstoff. Wir danken allen, die uns bis hierher bereits unterstützt haben und freuen uns auf neue engagierte Mitarbeiter, um gemeinsam in der Region etwas tolles, neues aufzubauen.“
Der Gebäudekomplex von B&O besteht aktuell aus zwei Produktionshallen und einem in die Halle 1 integrierten Verwaltungstrakt. Darüber hinaus wurden bereits weitere Grundstücke im unmittelbaren Umfeld erworben, um diese ebenfalls mit weiteren Produktionshallen und einem Freiflächenlager zu bebauen. Das geplante Investitionsvolumen beträgt rund 25 Millionen Euro. Am neuen Standort werden zunächst rund 40 Vollzeit-Arbeitsplätze geschaffen. Deshalb sucht B&O ab sofort qualifizierte und motivierte Mitarbeiter: vom Lageristen über Handwerker verschiedener Gewerke und Fachgebiete bis hin zum Bauplaner.
