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29.04.2022 München: Becken feierte Richtfest für Wohnquartier Hoch der Isar

Fotocredit: Becken Holding GmbH
V.l.: : Joachim Schmidt-Mertens (Geschäftsführer Becken Development) Heico Zirkel (Geschäftsführender Gesellschafter Gustav Epple), Clemens Baumgärtner (Wirtschaftsreferent München), Susanne Brückner (Brückner Architekten), Dieter Becken (Geschäftsführender Gesellschafter Becken Holding). Fotocredit: Becken Holding GmbH
Becken, Spezialist für Projektentwicklung, Revitalisierung, Asset und Investment Management von Gewerbe- und Wohnimmobilien, feierte am Donnerstagnachmittag, den 28. April das traditionelle Richtfest auf der Baustelle „Hoch der Isar“ im Münchener Stadtbezirk Au-Haidhausen. Ehrengast des Richtfestes und Vertreter der Stadt München war Clemens Baumgärtner, Referent für Arbeit und Wirtschaft der Landeshauptstadt München, der ein Grußwort an die Gäste richtete. Das Hissen der Richtkrone in der Hochstraße 75 markiert nunmehr den nächsten Meilenstein in der Entstehung des Wohnquartiers auf dem Nockherberg. Becken errichtet hier seit März 2020 auf einem 8.550 Quadratmeter großen Grundstück im Münchener Osten insgesamt 15.160 Quadratmeter Wohnfläche. 185 Eigentumswohnungen verteilen sich auf 13 repräsentative Wohnhäuser. Die Fertigstellung wird planmäßig zum Jahreswechsel 2022/2023 erwartet. Das projektierte Investitionsvolumen beziffert Becken mit 270 Millionen Euro.

Dieter Becken, Geschäftsführender Gesellschafter der Becken Holding GmbH, sagte in seiner Ansprache während des Richtfestes: „Wir bauen in München ein Wohnquartier, das mit seinen 13 unterschiedlichen Fassaden und Baukörpern eine eigene Identität entwickeln wird. ‚Hoch der Isar‘ überzeugt dabei mit seinen hochwertigen und langlebigen Baumaterialien und mit einem umfassenden Servicekonzept.“ Dazu Becken weiter: „Die neuen Häuser werden eine sehr angenehme Wohnatmosphäre ausstrahlen.“

Der Bauherr dankte den städtischen Gremien, vor allem dem Gestaltungsbeirat der Stadt München, für die sehr gute Zusammenarbeit. „Es macht große Freude, in München zu bauen“, so Dieter Becken. Sein Unternehmen will in der Landeshauptstadt weitere Projektentwicklungen realisieren. Mit dem bisherigen Vertriebsergebnis von „Hoch der Isar“ ist der Bauherr sehr zufrieden. 83 Prozent der Eigentumswohnungen sind bereits verkauft. „Das ist ein starkes Vertriebsergebnis zum Zeitpunkt des Richtfestes“, sagte Dieter Becken.

Wohnquartier setzt auf die Vielfalt des Gebäudeensembles

Clemens Baumgärtner, Referent für Arbeit und Wirtschaft der Landeshauptstadt München, sagte: „Die Idee des Bauherrn, hier ein Quartier mit unterschiedlichen Wohnhäusern zu errichten, ist das richtige Konzept. ‚Hoch der Isar‘ wird im neuen Stadtquartier auf dem ehemaligen Paulaner-Areal von seiner Heterogenität profitieren.“ Um die Vielfalt des Gebäudeensembles mit unterschiedlichen Hausfassaden, Gebäudehöhen, Baukörpern und Grundrissen zu fördern, hatte Becken gleich drei Architekturbüros beauftragt. Die Bemusterung für die insgesamt etwa 500 Meter lange Fassadenstrecke hatte im August 2021 stattgefunden und war vom Gestaltungsbeirat der Stadt München wie auch vom Leiter der Stadtplanung München, Michael Hardi, positiv bewertet worden. Heico Zirkel, Geschäftsführender Gesellschafter des beauftragten Generalunternehmens Gustav Epple Bauunternehmung GmbH, sagte: „Die Ausbauarbeiten in den vier- bis achtgeschossigen Wohngebäuden gehen planmäßig voran.“

Gehobene Wohnqualität für alle Altersgruppen und Lebensabschnitte

Becken setzt beim Wohnungsmix auf die verschiedenen Wohnbedürfnisse in den unterschiedlichen Lebensphasen. Das Angebot der Ein- und Zwei-Zimmer-Wohnungen richtet sich an Single-Haushalte mit jüngeren und älteren Bewohnern. Einheiten mit bis zu vier Zimmern stehen für Mehr-Personen-Haushalte und Familien mit Kindern zur Verfügung. Je zur Hälfte verteilen sich die 185 Einheiten auf größere und kleinere Wohnungen. Mit dem Wohnungsmix wendet sich Becken an Menschen aller Altersgruppen und will eine lebendige Durchmischung des neuen Wohnquartieres ermöglichen. Die Wohnungsgrößen reichen dabei von 28 bis 235 Quadratmeter. Die Übergabe an die Wohnungskäufer soll im Februar und März 2023 erfolgen.

Zu den weiteren Nutzungsmöglichkeiten von „Hoch der Isar“ gehört eine Tiefgarage mit Lademöglichkeiten für E-Fahrzeuge. Weiterhin gibt es zwei gemeinschaftlich nutzbare Dachterrassen und einen begrünten Innenhof. „Die Freiflächen haben eine sehr hohe Aufenthaltsqualität und werden zum nachbarschaftlichen Verweilen einladen“, betonte Dieter Becken. Zum Servicekonzept von „Hoch der Isar“ gehören eine zentrale Lobby mit Concierge-Dienstleistungen, ein Fitnessbereich und eine Hobby- und Fahrradwerkstatt. Für die digitale Vernetzung der Nachbarschaft und die Online-Buchung von Dienstleistungen wird es eine Quartiers-App geben.

Das Wohnquartier „Hoch der Isar“ ist Teil des Gesamtbebauungsplanes Nockherberg. Das insgesamt 150.000 Quadratmeter große Areal mit 14.000 Quadratmeter öffentlicher Grünfläche liegt östlich der Isar zwischen Regerstraße, Hochstraße und Eiswerk. Anwohner profitieren vom Neubau einer Tram-Haltestelle an der Regerstraße. Bei Fertigstellung von „Hoch der Isar“ Anfang 2023 werden im Umfeld fünf Kinderkrippen und fünf Kindertagesstätten zur Verfügung stehen.






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