06.05.2022 Frankfurt: Zukunftskonzepte für Kirche St. Christophorus
Fotocredit: Kirchbau- und Förderverein St. Christophorus Preungesheim e.V.
Nach zwanzig Monaten Debatte über die Zukunft der Kirche St. Christophorus im Frankfurter Ortsteil Preungesheim, lädt das Bistum Limburg und die Pfarrei St. Franziskus zu einer öffentlichen Versammlung in St. Christophorus ein. Alle bis zum Stichtag eingegangenen Zukunftskonzepte für den gesamten Kirchort St. Christophorus werden dort nun präsentiert: Konzepte, die den Erhalt der Kirche beinhalten, aber auch Konzepte, die einen Abriss der Kirche im Fokus haben.
Die Zukunft der Kirche bleibt nach wie vor heiß umstritten. Nachdem 2020 die eingesetzte KIS2-Projektgruppe mit dem Bistum Limburg verkündeten, die Kirche abzureißen, wurde von ortsansässigen betroffenen Gemeindemitgliedern und Bürgern von Preungesheim die Bürgerinitiative, „St. Christophorus soll leben!“ für den Erhalt des Kirchengebäudes rund um den Controller Jörg Hellmich, den Immobilienentwickler Peter Hofer und den Architekten Michael Landes gegründet. Ihr Konzept sieht die Sanierung der identitätsstiftenden Kirche vor, dafür gibt es bereits ein privates Startkapital von 500.000 €., das durch einen großherzigen Spender zur Verfügung gestellt wurde. Zur weiteren Entwicklung und Realisierung des Konzepts wurde eigens im Verlauf des Prozesses ein Kirchbauverein gegründet.
Im Rahmen des gestarteten Umnutzungsprozesses der Kirche werden deshalb die entwickelten Konzepte am 14. Mai 2022 einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt.
In der Einladung von Bistum und Pfarrei heißt es dazu: „Sowohl der Erhalt als auch der Abriss der Kirche sind vorstellbar, ebenso der Einbezug des bestehenden Kirchengebäudes in ein neues Nutzungskonzept“.
„Nicht nur wir als Initiative „St. Christophorus soll leben!“ wissen, dass die Kirche sanierungsfähig ist. Deshalb möchten wir dieses identitätsstiftende einzigartige Gebäude des Architekten Harald Greiner, als Gemeinde- Begegnungs- und Glaubenszentrum für den gesamten Stadtteil erhalten.“, sagt Peter Hofer, Immobilienentwickler und Mitbegründer der Initiative.
Die Zukunft der Kirche bleibt nach wie vor heiß umstritten. Nachdem 2020 die eingesetzte KIS2-Projektgruppe mit dem Bistum Limburg verkündeten, die Kirche abzureißen, wurde von ortsansässigen betroffenen Gemeindemitgliedern und Bürgern von Preungesheim die Bürgerinitiative, „St. Christophorus soll leben!“ für den Erhalt des Kirchengebäudes rund um den Controller Jörg Hellmich, den Immobilienentwickler Peter Hofer und den Architekten Michael Landes gegründet. Ihr Konzept sieht die Sanierung der identitätsstiftenden Kirche vor, dafür gibt es bereits ein privates Startkapital von 500.000 €., das durch einen großherzigen Spender zur Verfügung gestellt wurde. Zur weiteren Entwicklung und Realisierung des Konzepts wurde eigens im Verlauf des Prozesses ein Kirchbauverein gegründet.
Im Rahmen des gestarteten Umnutzungsprozesses der Kirche werden deshalb die entwickelten Konzepte am 14. Mai 2022 einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt.
In der Einladung von Bistum und Pfarrei heißt es dazu: „Sowohl der Erhalt als auch der Abriss der Kirche sind vorstellbar, ebenso der Einbezug des bestehenden Kirchengebäudes in ein neues Nutzungskonzept“.
„Nicht nur wir als Initiative „St. Christophorus soll leben!“ wissen, dass die Kirche sanierungsfähig ist. Deshalb möchten wir dieses identitätsstiftende einzigartige Gebäude des Architekten Harald Greiner, als Gemeinde- Begegnungs- und Glaubenszentrum für den gesamten Stadtteil erhalten.“, sagt Peter Hofer, Immobilienentwickler und Mitbegründer der Initiative.
