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19.08.2022 Ein Wahrzeichen im Herzen Krefelds: Start für das neue Et Bröckske

Bildrechte: Qvadrat
Der Projektentwickler Qvadrat hat den symbolischen Startschuss für den Hochbau des neuen „Et Bröckske“ gegeben. Im Beisein des Krefelder Oberbürgermeisters Frank Meyer sowie zahlreichen Vertretern aus Politik, Wirtschaft und interessierten Nutzern feierte Qvadrat am 18. August 2022 die Grundsteinlegung für den Neubau mit hoher technischer Ausstattung hinter denkmalgeschützter Fassade.

"Das 'Et Bröckske' ist ein Ort, mit dem viele Krefelderinnen und Krefelder Geschichten und Erinnerungen verbinden“, sagte Frank Meyer in seinem Grußwort. „Ich bin sehr froh, dass dort nun ein neues Kapitel aufgeschlagen wird. Das Konzept, die historischen Spuren des Ortes mit neuen Ideen und modernen Nutzungen zu verbinden, gefällt mir sehr. Das ist eine echte Aufwertung für das Umfeld und die gesamte Innenstadt."

Das neue Et Bröckske soll wieder ein Ort der Begegnung von Menschen werden
Davon sollen viele Krefelder Unternehmen profitieren können. Bei Fertigstellung der neuen Arbeits- und Lebensräume in der Marktstraße 39-42 ermöglicht das markante Gebäude vielen Unternehmen die Ansiedlung. Mit einer Vielzahl von Nutzern aus den Branchen Anwaltskanzlei, Beratungsgesellschaft, Kreativagentur sowie Arzt- und Heilpraxis ist Qvadrat bereits im Gespräch.

Mit der Vermarktung der für die Mieter provisionsfreien Flächen hat Qvadrat die Immobilienberatungsunternehmen Corealis Commercial Real Estate GmbH (Büro und Praxis) sowie Concept Stories (Gastronomie und Ladenlokal) beauftragt.

„Mit der Wiederbelebung möchten wir das neue Et Bröckske in eine langfristige, solide und nachhaltige Zukunft führen. Gleichzeitig möchten wir den Krefeldern ein Stück Stadtgeschichte zurückgeben“, erklärte Arne Grundmann, Leiter Projektentwicklung bei Qvadrat, in seiner Rede.

„Für ein solches Projekt braucht man als Unternehmen, das nicht aus Krefeld kommt, eine Menge Mut. Wir sind aber von der Stadt Krefeld und dem Bauamt sowie Denkmalschutzbehörde sehr herzlich aufgenommen worden und bedanken uns für die sehr gute Zusammenarbeit und bei den Anwohnern für ihre Geduld bei den Bauarbeiten für den Denkmalschutz“, so Arne Grundmann weiter. „Jetzt geht es um die planmäßige Fertigstellung des Neubaus, für den wir uns eine weiterhin gute und schnelle Kooperation mit allen Beteiligten wünschen, um im kommenden Jahr unsere ersten Mieter willkommen heißen zu können.“

„Unser Herz schlägt dafür, dass neben der Gastronomie viele verschiedene Nutzergruppen im Et Bröckske eine Heimat finden“, so Sabine Nöthen, Geschäftsführende Gesellschafterin der Qvadrat GmbH. Sie sollen in den Genuss kommen können, moderne Neubauflächen in unvergleichbarer Innenstadtlage mit gehobener technischer Ausstattungsqualität bereits schon ab einer kleinen Flächeneinheit anmieten zu können.“

An dem historischen Standort entstehen knapp 765 m² Gastronomiefläche, davon 500 m² entfallen auf den Gastroraum. Wo früher Fässer gerollt wurden, sorgen zukünftig komfortable Lastenaufzüge für reibungslose Abläufe, damit die bis zu rund 200 Gäste ihren Aufenthalt vollends genießen können. Hinzu kommen 500 m² Außengastronomiefläche vor dem Et Bröckske, die damit zum wesentlichen Bindeglied des Krefelder Gastronomiekonzeptes in der Innenstadt wird.

Flexible Nutzerstrukturen für New Work Konzepte

Die insgesamt 2.500 m² modernen Büro-/Praxisflächen des markanten Gebäudes sind bereits ab Einheiten von 300 m² teilbar. Sie erstrecken sich über fünf Etagen und gipfeln in einem 400 m² großen Büro-/Praxiseinheit mit 75 m² großen Dachterrasse, von der aus zukünftig Mieter und ihre Gäste einen Blick auf die Stadt haben. Alle Büro-/Praxisflächen sind klimatisiert.

Der Neubau ermöglicht flexible Bürostrukturen und schafft damit Platz für attraktive New Work Konzepte wie beispielsweise Open Spaces, die den direkten Austausch und die Zusammenarbeit fördern und damit zu einem Treiber von Produktivität und Innovation werden. Mit dem attraktiven Arbeitsumfeld gibt das Projekt Unternehmen auch die Chance, wieder zur primären und favorisierten Arbeitsplatzoption zu werden, nachdem viele Mitarbeitern im Home Office verharrten.

Für das Gebäude spricht zudem die hervorragende Anbindung an den ÖPNV. Das Objekt ist fußläufig vom Bahnhof zu erreichen. Im 150 Meter entfernten Parkhaus am Schwanenmarkt hat sich Qvadrat bereits jetzt schon ein Kontingent von 50 Pkw-Stellplätzen für die zukünftigen Nutzer gesichert.





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