31.08.2022 Suffizienz und Wohnkomfort: das smarte Prinzip Schatzlgasse in Berg
Alle Fotocredits: Euroboden
Das freistehende Einfamilienhaus, stadtnah und im Grünen: Ein Lebenstraum vieler, der so einiges bieten soll – großzügige Räume für Kind und Kegel, Home-Office und Gäste, Sauna und Gym, Carport und Garage. Nur an Gartenfläche kann dann noch gespart werden. Der Nebeneffekt: Zersiedelung und Versiegelung, viel Hüllfläche und wenig Flexibilität. Ein kaum nachhaltiger Umgang mit Grund und Ressourcen. Das Euroboden-Projekt Schatzlgasse in Berg am Starnberger See geht daher ganz neue Wege. Wandlungsfähige Galeriehäuser und gemeinschaftliche Add-Ons, die über eine eigens entwickelte App zu steuern sind, erweitern dort das Zuhause um viele Möglichkeiten und Quadratmeter und verbrauchen doch weniger Fläche und Ressourcen.
Der seit Jahrzenten ungebremste Anstieg der Wohnfläche pro Kopf konterkariert viele Effizienzmaßnahmen zur Einsparung von CO2: Ein Rebound-Effekt. Bauliche Suffizienz hinterfragt darum gängige Wohngrößen und -standards und ist damit eine konsequente Nachhaltigkeitsstrategie. Suffizienz versucht, das richtige Maß zu finden. Genau hier setzt das Projekt Schatzlgasse in Berg an. Zwar bietet das Projekt, seiner Lage in einem der begehrtesten Wohnorte Deutschlands angemessen, ausreichend Raum für Luxus. Dieser wird aber geteilt und damit wesentlich effizienter genutzt.
"Die Rechnung ist einfach", sagt Stefan Höglmaier, Gründer von Euroboden: Weil alle luxuriösen Sonderräume in der Gemeinschaft geshared würden, seien statt insgesamt ca. 9.300 Quadratmeter nur ca. 3.840 Quadratmeter gebaute Fläche nötig. Im Vergleich zu 24 klassischen Einfamilienhäusern sparen die 24 Galeriehäuser der Schatzlgasse damit also etwa 60 % Fläche und somit erheblich Ressourcen ein – bei gleichem Raumangebot. Höglmaier weiter: „Durch Synergieeffekte und optimierte Belegung ergeben sich zusätzlich hohe Energieeinsparungen. Eine Form der Suffizienz, bei der weniger tatsächlich mehr ist.“
Galeriehäuser: Anpassbar und wandlungsfähig
Das 6.200 Quadratmeter große, autofreie Grundstück Schatzlgasse liegt naturnah zwischen Wiesenhang und Schlosspark am Rande von Berg. Vier Solitäre mit jeweils sechs Galeriehäusern sind so auf dem Grundstück positioniert, dass alle Nutzer den Blick auf den Starnberger See genießen können. Auf 130 bis 170 Quadratmetern Wohnfläche ist im Galeriehaus Platz für Familien und andere Konstellationen. Die kompakten und zugleich offenen Grundrisse bringen Flexibilität und höchste Wohnqualität mit sich. Ein besonderer Clou: Ein Teil der Decke zwischen Erdgeschoss und Obergeschoss kann geschlossen bzw. geöffnet werden, temporär oder dauerhaft. So ergibt sich wahlweise ein extra Zimmer oder ein großzügiger Luftraum mit Wohngalerie: die adaptive Architektur kann auf individuelle Bedürfnisse und sich ändernde Lebensphasen reagieren.
Add-Ons: viel mehr als die eigenen vier Wände
Mit dem Prinzip der Add-Ons wird das eigene Zuhause noch um 240 Quadratmeter erweitert: Im Sockelgeschoss befindet sich eine Gäste-Suite, ein Gym, ein Spa-Bereich, ein professionell ausgestattetes Kino, eine Bibliothek mit Gemeinschaftsküche sowie eine Werkstatt. Diese stehen jedem der 24 Galeriehäuser 2.275 Stunden im Jahr zur Verfügung. Die Belegung wird über die hauseigene App geregelt. Hinzu kommen der weitläufige Gemeinschaftsgarten mit Obsthain, Spielplatz und Gerätehaus – und nicht zuletzt die restaurierte Klassikyacht mit E-Antrieb und Liegeplatz am Steg.
Suffizienz als Antwort auf zukünftige Herausforderungen
Euroboden gibt, mit dem nach den Prinzipien der Suffizienz konzipierten Ensemble Schatzlgasse, erneut ein Beispiel für ein zukunftsrelevantes Thema: „Wie viel ist genug, ist die Frage, die die Suffizienz jedem Einzelnen von uns und damit der Gesellschaft stellt“, sagt Euroboden-Gründer Höglmaier. „Wir geben in Berg eine intelligente Antwort darauf. Denn wir verstehen Suffizienz als eine bessere Balance von Zeit, Raum und Beziehungen.“
Der seit Jahrzenten ungebremste Anstieg der Wohnfläche pro Kopf konterkariert viele Effizienzmaßnahmen zur Einsparung von CO2: Ein Rebound-Effekt. Bauliche Suffizienz hinterfragt darum gängige Wohngrößen und -standards und ist damit eine konsequente Nachhaltigkeitsstrategie. Suffizienz versucht, das richtige Maß zu finden. Genau hier setzt das Projekt Schatzlgasse in Berg an. Zwar bietet das Projekt, seiner Lage in einem der begehrtesten Wohnorte Deutschlands angemessen, ausreichend Raum für Luxus. Dieser wird aber geteilt und damit wesentlich effizienter genutzt.
"Die Rechnung ist einfach", sagt Stefan Höglmaier, Gründer von Euroboden: Weil alle luxuriösen Sonderräume in der Gemeinschaft geshared würden, seien statt insgesamt ca. 9.300 Quadratmeter nur ca. 3.840 Quadratmeter gebaute Fläche nötig. Im Vergleich zu 24 klassischen Einfamilienhäusern sparen die 24 Galeriehäuser der Schatzlgasse damit also etwa 60 % Fläche und somit erheblich Ressourcen ein – bei gleichem Raumangebot. Höglmaier weiter: „Durch Synergieeffekte und optimierte Belegung ergeben sich zusätzlich hohe Energieeinsparungen. Eine Form der Suffizienz, bei der weniger tatsächlich mehr ist.“
Galeriehäuser: Anpassbar und wandlungsfähig
Das 6.200 Quadratmeter große, autofreie Grundstück Schatzlgasse liegt naturnah zwischen Wiesenhang und Schlosspark am Rande von Berg. Vier Solitäre mit jeweils sechs Galeriehäusern sind so auf dem Grundstück positioniert, dass alle Nutzer den Blick auf den Starnberger See genießen können. Auf 130 bis 170 Quadratmetern Wohnfläche ist im Galeriehaus Platz für Familien und andere Konstellationen. Die kompakten und zugleich offenen Grundrisse bringen Flexibilität und höchste Wohnqualität mit sich. Ein besonderer Clou: Ein Teil der Decke zwischen Erdgeschoss und Obergeschoss kann geschlossen bzw. geöffnet werden, temporär oder dauerhaft. So ergibt sich wahlweise ein extra Zimmer oder ein großzügiger Luftraum mit Wohngalerie: die adaptive Architektur kann auf individuelle Bedürfnisse und sich ändernde Lebensphasen reagieren.
Add-Ons: viel mehr als die eigenen vier Wände
Mit dem Prinzip der Add-Ons wird das eigene Zuhause noch um 240 Quadratmeter erweitert: Im Sockelgeschoss befindet sich eine Gäste-Suite, ein Gym, ein Spa-Bereich, ein professionell ausgestattetes Kino, eine Bibliothek mit Gemeinschaftsküche sowie eine Werkstatt. Diese stehen jedem der 24 Galeriehäuser 2.275 Stunden im Jahr zur Verfügung. Die Belegung wird über die hauseigene App geregelt. Hinzu kommen der weitläufige Gemeinschaftsgarten mit Obsthain, Spielplatz und Gerätehaus – und nicht zuletzt die restaurierte Klassikyacht mit E-Antrieb und Liegeplatz am Steg.
Suffizienz als Antwort auf zukünftige Herausforderungen
Euroboden gibt, mit dem nach den Prinzipien der Suffizienz konzipierten Ensemble Schatzlgasse, erneut ein Beispiel für ein zukunftsrelevantes Thema: „Wie viel ist genug, ist die Frage, die die Suffizienz jedem Einzelnen von uns und damit der Gesellschaft stellt“, sagt Euroboden-Gründer Höglmaier. „Wir geben in Berg eine intelligente Antwort darauf. Denn wir verstehen Suffizienz als eine bessere Balance von Zeit, Raum und Beziehungen.“
