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26.09.2022 Richtfest für die neue Firmenzentrale der cosinex in Bochum

Architektin Simone Nentwig, cosinex Beiratsvorsitzender Martin Fervers, KÖLBL KRUSE Projektleiterin Pia Jacobsen, Rouven Beeck von der Bochum Wirtschaftsentwicklung und Maria Freundlieb vom Bauunternehmen Freundlieb schlagen symbolisch den traditionell letzten Nagel ins Gebälk ein. Fotoquelle: Katrin Hauter
Der Rohbau steht, die neue Firmenzentrale der cosinex GmbH nimmt Gestalt an. Aus diesem Anlass haben die Bauherren am Freitag, den 23. September, gemeinsam Richtfest gefeiert, um sich bei allen beteiligten Handwerkern und Fachplanern zu bedanken und auf einen weiterhin erfolgreichen Projektverlauf anzustoßen.

Gemeinsam mit dem Geschäftsführer der Bochum Wirtschaftsentwicklung, Rouven Beeck, dem mit der Bauaufgabe beauftragten Dortmunder Bauunternehmen Freundlieb GmbH, dem Geschäftsführer der cosinex GmbH, Carsten Klipstein, dem Vorsitzenden des Beirats der cosinex, Martin Fervers, sowie Pia Jacobsen, verantwortliche Projektleiterin der KÖLBL KRUSE GmbH, konnte sich die cosinex GmbH als zukünftige Nutzerin gemeinsam mit ihren Mitarbeitenden und geladenen Gästen einen ersten Eindruck ihrer neuen Firmenzentrale verschaffen. Im Rahmen des Festakts mit über 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmern war es den cosinex-Mitarbeitenden möglich, sich bei Führungen durch das Gebäude direkt vor Ort ein Bild von ihren zukünftigen Arbeitswelten zu machen und an Foodtrucks klassische Ruhrgebietsspezialitäten zu genießen.

Der Bochumer Spezialist für Softwarelösungen und IT-Projekte in der öffentlichen Verwaltung sowie der Gesundheitswirtschaft wird seinen Firmensitz auf den Gesundheitscampus in Bochum verlegen. Einen entsprechenden Mietvertrag hat das Unternehmen bereits im April 2021 mit dem Essener Projektentwickler KÖLBL KRUSE geschlossen. Auf dem 3.234 Quadratmeter großen Entwicklungsgrundstück entsteht ein Neubau mit ca. 5.200 Quadratmetern Mietfläche für rund 210 Arbeitsplätze. Die Übergabe des Neubauprojekts ist zum 31.05.2023 geplant.

Carsten Klipstein: „Wir freuen uns sehr auf den neuen Firmensitz, der optimal auf unsere Bedürfnisse als Software- und Beratungsunternehmen zugeschnitten sein wird. Das Gebäude bietet uns und unseren Mitarbeitenden modernste Arbeitswelten mit viel Kommunikations- und Begegnungsfläche, ist technisch auf dem neusten Stand und hält genug Raum für unser derzeitiges und zukünftiges Wachstum bereit. Zudem bleiben wir dem Standort Bochum treu. Unser herzlicher Dank geht an alle Beteiligten, die zum Gelingen dieses Projektes beigetragen haben und weiterhin beitragen werden.“

„Es ist immer wieder faszinierend zu sehen, wie eine Projektversion Wirklichkeit wird. Dies ist nur möglich durch eine herausragende Teamleistung: In Rekordzeit haben wir einen Mietvertrag geschlossen, die Architektur abgestimmt, eine Baugenehmigung erhalten und die Bauaufgabe vergeben. Allen Projektpartnern möchten wir für die angenehme und stets konstruktive Zusammenarbeit danken“, freut sich Pia Jacobsen.

„Dass Cosinex seine neue Firmenzentrale auf dem mittlerweile voll vermarkteten Gesundheitscampus baut und in Rekordzeit Richtfest feiert, ist ein großartiger Erfolg. Wie ein Mosaikstein passt dieses architektonische Highlight auf diese Fläche. Über Unternehmen aus Bochum, die in Bochum wachsen, freuen wir uns außerdem
ganz besonders“, sagt Rouven Beeck, Geschäftsführer der Bochum Wirtschaftsentwicklung.

Die Architektur des modernen Bürogebäudes stammt aus der Feder des Hamburger Architekturbüros nentwig.notbohm ARCHITEKTEN PartG mbB. Der Neubau passt sich mit seiner Geometrie in die Gestaltungslinie des Campus ein. Aus der Vogelperspektive betrachtet, erinnert die Formgebung an ein großes “X”, welches sich auch in dem Firmennamen der cosinex GmbH wiederfindet.

Die Grundfläche des Erdgeschosses ist kleiner ausgebildet als die darüber folgenden oberen Stockwerke. Die auskragenden Obergeschosse bilden daher an den Ecken eine geschützte Terrassenfläche. Dadurch entsteht eine parallel zur Fassade verlaufende Zugangsmöglichkeit oberhalb der Gastronomieterrasse. Im Erdgeschoss finden sich neben der Gastronomie mit viel Platz für die Pausengestaltung ein Bereich für Konferenzen und die Haustechnik. Ein sonnendurchfluteter großzügiger Windfang zeichnet den Haupteingang aus, über den man den Empfangsbereich erreicht. Von dort gelangen die Mitarbeitenden zu den zwei Erschließungskernen inmitten des Gebäudes. Die oberen Geschosse sind für Büros vorgesehen, die alle Formen moderner Bürolandschaften zulassen. Die zentralen Mittelzonen dienen als interne Treffpunkte mit Meeting Points und Teeküchen.





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