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01.10.2022 wph feiert Richtfest für Wohnungen in Hamburg-Barmbek

Fotoquelle: wph Wohnbau und Projektentwicklung Hamburg GmbH
Rund fünf Jahre nach dem Erwerb des Grundstücks feierte die wph Wohnbau und Projektentwicklung Hamburg am 29.09.2022 das Richtfest für den „Barmbeker Jung“. Die Wohnanlage umfasst 30 Eigentumswohnungen mit einer Bruttogeschossfläche von insgesamt rund 3.250 Quadratmetern. Das Projektvolumen beläuft sich auf circa 22 Millionen Euro.

Die wph hatte das Grundstück am Hardorffsweg 10–12 im Jahr 2017 erworben. Früher wurde es im Wesentlichen für ein Parkhaus genutzt. Nun können sich die neuen Bewohnerinnen und Bewohner auf hochwertige 2- bis 4-Zimmer-Wohnungen in zentraler Lage von Barmbek-Nord freuen: in fußläufiger Entfernung zum Stadtpark und zur „Fuhle“, der Fuhlsbüttler Straße. Im zweiten Quartal 2023 sollen die Wohnungen bezugsfertig sein.

Die Pläne für das Gebäude stammen vom Hamburger Architekturbüro Planwerkeins. Das Haus wird im KfW-55-Standard errichtet und umfasst auch eine Tiefgarage mit 21 Pkw-Stellplätzen, die allesamt für die Installation von Elektroladestationen vorgerüstet werden.

Eine Wohnung ist noch frei

Rund 130 Personen waren zum Richtfest erschienen, darunter Frank Gersch, technischer Geschäftsführer der Richard Ditting GmbH & Co. KG, die als Generalunternehmer mit dem Bau der Wohnanlage beauftragt wurde.
wph-Geschäftsführer Ole Klünder freute sich über den Baufortschritt und die rege Nachfrage nach den Wohnungen, die mit viel Liebe zum Detail ausgestattet werden. 29 Wohnungen sind schon verkauft – nur eine ist noch zu haben.
Den Vertrieb der Eigentumswohnungen betreut Lüthen & Co. Immobilien GmbH.

Hommage an den historischen Geschosswohnungsbau

„Es ist immer ein besonderer Moment, wenn das, was man jahrelang geplant hat, endlich Gestalt annimmt. Mit dem ,Barmbeker Jung‘ wollten wir ein Gebäude schaffen, das einerseits höchsten Ansprüchen genügt und sich andererseits harmonisch in die gewachsene Nachbarschaft einfügt. Das haben wir mit der Architektur erreicht, die wir als Hommage an die historischen Rotklinkergebäude in der Nachbarschaft verstehen. Die Rotklinkerfassade und die horizontalen Bänder mit Reliefstruktur passen perfekt nach Barmbek und werten das Quartier in zurückhaltender Weise auf“, sagt Ole Klünder.





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