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14.10.2022 Neues Bahnhofsquartier in Nauen - Glockenweiß stellt Entwurf vor

Bereits 2019 begann die Planung des neuen Bahnhofsquartiers in Nauen mit einem Ideenwerkstatt-Verfahren, aus dem ein Masterplanentwurf hervorging. Der daraus entstandene Entwurf wird am Montag, den 17. Oktober 2022 der Öffentlichkeit, vor allem aber den Nauener Bürgerinnen und Bürgern präsentiert. Um 18:00 Uhr beginnt das Bürgergespräch in dem im Quartier gelegenen Vereinsheim des VfL Nauen in der Ludwig-Jahn-Straße 20, 14641 Nauen. Die Veranstaltung ist öffentlich, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

„Wir freuen uns, diesen großen Schritt gehen zu können, und sind gespannt, wie der auf der Grundlage des Masterplanes entwickelte Entwurf des Architekturbüros &MICA und vom Büro KVL für die ersten Bauabschnitte in Nauen ankommt“, erläutert Christopher Weiß, einer der beiden Geschäftsführer des Immobilienentwicklers Glockenweiß. „Wir bauen für die Nauener, und darum ist deren Feedback sehr wichtig für uns und die weiteren Schritte im Bebauungsplan!“

Ziel der Veranstaltung ist die Präsentation der aktuellen Planungen zum Bahnhofsquartier und das Einholen eines generellen Meinungsbildes aus der Anwohnerschaft. Geplant ist ein 90-minütiges Bürgergespräch.

Das Bahnhofsquartier Nauen befindet sich in direkter Nähe zum Bahnhof und verfügt über eine optimale Infrastruktur. Auf einer Fläche von rund 4,2 Hektar soll hier ein urbanes, gemischt genutztes Quartier entstehen: Wohnen und Arbeiten und alles, was es zum Leben braucht. Sogenannte „Städte der zweiten Reihe“ sind seit der Coronapandemie im Kommen. Mit der Regionalbahn ist man schon heute in 37 Minuten aus Nauen am Berliner Hauptbahnhof, in Berlin-Spandau schon in nur 22 Minuten.

Hintergrund:

Glockenweiß hat es sich zur Aufgabe gemacht, Immobilienprojekte zu entwickeln und umzusetzen, die gut für den Kiez, die Menschen und die Umwelt sind, ohne die Wirtschaftlichkeit dabei außer Acht zu lassen. Gegründet wurde das Unternehmen 2013 von Andrea van der Bel und Christopher Weiß, die gemeinsam über 45 Jahre Berufserfahrung als Architekten vorweisen können. Mit dem Wechsel auf die Seite der Entwickler und Umsetzer von Bauprojekten haben beide für sich die Möglichkeit geschaffen, neue Projekte von Anfang an mitzugestalten, die bestmöglichen Partner zu akquirieren und mit ihnen auf Augenhöhe zu arbeiten – interdisziplinär, transparent und visionär. Getreu dem selbstgewählten Motto „Gut für den Kiez!“ geht es Andrea van der Bel und Christopher Weiß bei jedem neuen Projekt darum, einen echten Mehrwert für die Menschen zu schaffen, den Nutzer in den Mittelpunkt zu stellen und die von ihnen geplanten und bebauten Areale durch gutes, innovatives Design nachhaltig aufzuwerten.

Mit „Beydes – New Working Culture“ und dem „House of Synchronicity“ möchte Glockenweiß die Zukunft von flexiblen Office Spaces in Metropolregionen sowie im ländlichen Raum und die Stadt der Zukunft aktiv mitgestalten.

Als Gründungspartner der ehrenamtlichen Initiative „TRANSITRÄUME“ macht sich Glockenweiß gemeinsam mit anderen Unternehmen aus der privaten Immobilienwirtschaft dafür stark, Kunst, Kultur und Nachbarschaft im Quartier in Berlin und Brandenburg geeignete Immobilien für die temporäre Nutzung zur Verfügung zu stellen.




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