07.11.2022 Campus Ahrensburg: Neues Quartier mit 15.000 m² Gewerbefläche
Fotocredit: Engel & Völkers Commercial Hamburg
Zwischen Hamburg und Lübeck, im Gewerbegebiet Beimoor Süd, östlich von Ahrensburg, entsteht das neu entwickelte Quartier „Campus Ahrensburg“. Dort, im größten zusammenhängenden Gewerbegebiet Schleswig-Holsteins, sind auf einer Grundstücksfläche von 23.000 m² insgesamt rund 10.000 m² Büro- sowie rund 5.000 m² Hallen-, Labor- und Showroomflächen in erstklassiger Bauweise und anspruchsvoller Architektur für moderne Firmensitze geplant.
Standort gewinnt an Bedeutung
Die Projektentwicklung liegt in den Händen der Gewireal Unternehmensimmobilien GmbH. Für die Architektur zeichnen sw|a sternberg werner architekten PartGmbB verantwortlich. „Ahrensburg hat sich mit der Lage in der Metropolregion Hamburg als Gewerbestandort profiliert, der durch die geplante Fehmarnbelt-Querung, dem Tor nach Skandinavien, noch an Bedeutung gewinnen wird“, ist Philipp Gräske Wright, Senior Consultant Industrie- und Logistikimmobilien bei Engel & Völkers Commercial Hamburg überzeugt. Das Beratungs- und Vermittlungsunternehmen für Gewerbeimmobilien wird als Leadmakler das Projekt begleiten. Mit potenziellen Mietinteressenten werden bereits konstruktive Gespräche über ca. 6.500 m² Büro- und Gewerbefläche geführt.
Effizienz und Flexibilität
Der „Campus Ahrensburg“ wird ein Ensemble mit hoher Aufenthaltsqualität sein, dessen Gebäude effiziente und flexible Raumzuschnitte mit Möglichkeiten für Zusammenarbeit und die Nutzung von Gemeinschaftsflächen bieten. Unternehmen können Flächen von einer Größenordnung von 400 m² an bis zu ganzen Gebäuden mieten. Außerdem wird der Campus ca. 131 Außenstellplätze sowie ca. 400 Parkhausstellplätze für Pkw bieten. Der notwendige Straßenverkehr und die Lieferlogistik werden rund um das Quartier geführt. Im Zentrum des Campus steht ein großzügiger Boulevard für Fußgänger.
Gebäude und Freiraum werden so multifunktionale Aufenthalts- und Begegnungsflächen bieten, die großzügig bemessen und gestaltet sind und Raum bieten für kreative Denk- oder Essenspausen, zum Beispiel im Gastronomiebereich, an Grünanlagen oder an Wasserflächen.
Ein Aushängeschild für Mieter
„Das Projekt bietet den Unternehmen die Chance auf Wertschöpfung durch Wertschätzung der Mitarbeitenden, denn Fachkräfte lassen sich mit einem attraktiven Arbeitsumfeld leichter werben“, sagt Philipp Gräske Wright. Großzügige Außen- und Innenraumkonzepte, z.B. Open-Space-Arbeitsplätze und ein Fitnessstudio, steigern die Aufenthaltsqualität und garantieren eine angenehme Arbeitsatmosphäre in maßgeschneiderten Neubauflächen im Gewerbe. Zudem sind für die Beschäftigten die Dinge des täglichen Bedarfs in fußläufiger Entfernung in einem neu errichteten Verbrauchermarkt erhältlich. Und für das familienfreundliche Arbeiten entsteht in unmittelbarer Nähe eine neue Kindertagesstätte. Dieser Standort sei ein Aushängeschild der Firmen, die sich dort niederlassen.
Hohe Lebensqualität in Ahrensburg
Nicht zuletzt sei die überdurchschnittlich hohe Lebensqualität in Ahrensburg die Grundlage für die Ansiedelung qualifizierter Mitarbeiter. Rund 4.600 Betriebe würden bereits von den verkehrsgünstigen Standortbedingungen Ahrensburgs auf der Achse Hamburg-Lübeck-Skandinavien profitieren. Darunter sind namhafte Unternehmen wie Acer Computer, Basler, Axel Springer, Hela Gewürzwerk, Edding International, SPI sowie zahlreiche Start-ups.
Standort gewinnt an Bedeutung
Die Projektentwicklung liegt in den Händen der Gewireal Unternehmensimmobilien GmbH. Für die Architektur zeichnen sw|a sternberg werner architekten PartGmbB verantwortlich. „Ahrensburg hat sich mit der Lage in der Metropolregion Hamburg als Gewerbestandort profiliert, der durch die geplante Fehmarnbelt-Querung, dem Tor nach Skandinavien, noch an Bedeutung gewinnen wird“, ist Philipp Gräske Wright, Senior Consultant Industrie- und Logistikimmobilien bei Engel & Völkers Commercial Hamburg überzeugt. Das Beratungs- und Vermittlungsunternehmen für Gewerbeimmobilien wird als Leadmakler das Projekt begleiten. Mit potenziellen Mietinteressenten werden bereits konstruktive Gespräche über ca. 6.500 m² Büro- und Gewerbefläche geführt.
Effizienz und Flexibilität
Der „Campus Ahrensburg“ wird ein Ensemble mit hoher Aufenthaltsqualität sein, dessen Gebäude effiziente und flexible Raumzuschnitte mit Möglichkeiten für Zusammenarbeit und die Nutzung von Gemeinschaftsflächen bieten. Unternehmen können Flächen von einer Größenordnung von 400 m² an bis zu ganzen Gebäuden mieten. Außerdem wird der Campus ca. 131 Außenstellplätze sowie ca. 400 Parkhausstellplätze für Pkw bieten. Der notwendige Straßenverkehr und die Lieferlogistik werden rund um das Quartier geführt. Im Zentrum des Campus steht ein großzügiger Boulevard für Fußgänger.
Gebäude und Freiraum werden so multifunktionale Aufenthalts- und Begegnungsflächen bieten, die großzügig bemessen und gestaltet sind und Raum bieten für kreative Denk- oder Essenspausen, zum Beispiel im Gastronomiebereich, an Grünanlagen oder an Wasserflächen.
Ein Aushängeschild für Mieter
„Das Projekt bietet den Unternehmen die Chance auf Wertschöpfung durch Wertschätzung der Mitarbeitenden, denn Fachkräfte lassen sich mit einem attraktiven Arbeitsumfeld leichter werben“, sagt Philipp Gräske Wright. Großzügige Außen- und Innenraumkonzepte, z.B. Open-Space-Arbeitsplätze und ein Fitnessstudio, steigern die Aufenthaltsqualität und garantieren eine angenehme Arbeitsatmosphäre in maßgeschneiderten Neubauflächen im Gewerbe. Zudem sind für die Beschäftigten die Dinge des täglichen Bedarfs in fußläufiger Entfernung in einem neu errichteten Verbrauchermarkt erhältlich. Und für das familienfreundliche Arbeiten entsteht in unmittelbarer Nähe eine neue Kindertagesstätte. Dieser Standort sei ein Aushängeschild der Firmen, die sich dort niederlassen.
Hohe Lebensqualität in Ahrensburg
Nicht zuletzt sei die überdurchschnittlich hohe Lebensqualität in Ahrensburg die Grundlage für die Ansiedelung qualifizierter Mitarbeiter. Rund 4.600 Betriebe würden bereits von den verkehrsgünstigen Standortbedingungen Ahrensburgs auf der Achse Hamburg-Lübeck-Skandinavien profitieren. Darunter sind namhafte Unternehmen wie Acer Computer, Basler, Axel Springer, Hela Gewürzwerk, Edding International, SPI sowie zahlreiche Start-ups.
