19.01.2023 Westbridge und Sonar Real Estate vermeiden CO2 im THE SQUAIRE
THE SQUAIRE am Frankfurter Flughafen. ildrechte: Lars Gruber
Der Frankfurter ESG-Experte Westbridge Advisory / Argentus / Agradblue (Westbridge) hat im Auftrag der Sonar Real Estate GmbH das Energiemanagement des „THE SQUAIRE“ in Frankfurt am Main übernommen. Die am Flughafen gelegene Gewerbeimmobilie hat insgesamt rund 140.000 m² – davon entfallen ca. 93.500 m² auf Büroflächen und etwa 40.000 m² auf die Hotels Hilton sowie Hilton Garden Inn. Die anderen Flächen umfassen Retail- und Gastronomienutzungen. Sonar ist seit Mitte 2021 mit dem Asset Management des Objekts betraut.
Nach einer umfassenden Datenaufnahme und -analyse schrieb Westbridge gemeinsam mit Sonar die Energielieferung für die Landmarkimmobilie neu aus. Das Ergebnis ist eine langfristige, transparente und marktgerechte Energieversorgung mit möglichen Wechseloptionen innerhalb der Vertragslaufzeit. Damit wird gewährleistet, dass seitens Kunden flexibel auf die Veränderungen des Marktes eingegangen werden kann. Durch die Anpassung des Energieversorgers vermeidet Sonar für das Objekt bis 2025 voraussichtlich insgesamt rund 11.500 Tonnen CO2-Ausstoß durch die Einführung von klimaneutralem Ökostrom ein.
„Nicht nur die angespannte Lage auf dem Energiemarkt, auch die verfehlten Klimaschutzziele des Gebäudesektors sind große Herausforderungen für die Branche. Vor diesem Hintergrund sehen wir nach wie vor großes Potenzial in der Anpassung der Energielieferung“, resümiert Rüdiger Salzmann, Geschäftsführer bei Westbridge.
Holger Hosang, Managing Partner bei Sonar, ergänzt: „Wir haben bereits in der Vergangenheit mit Westbridge zusammengearbeitet und bauen bei diesem Projekt auf einer gefestigten und vertrauensvollen Partnerschaft auf. Mit Westbridge an unserer Seite sehen wir uns gut aufgestellt.“
Nach einer umfassenden Datenaufnahme und -analyse schrieb Westbridge gemeinsam mit Sonar die Energielieferung für die Landmarkimmobilie neu aus. Das Ergebnis ist eine langfristige, transparente und marktgerechte Energieversorgung mit möglichen Wechseloptionen innerhalb der Vertragslaufzeit. Damit wird gewährleistet, dass seitens Kunden flexibel auf die Veränderungen des Marktes eingegangen werden kann. Durch die Anpassung des Energieversorgers vermeidet Sonar für das Objekt bis 2025 voraussichtlich insgesamt rund 11.500 Tonnen CO2-Ausstoß durch die Einführung von klimaneutralem Ökostrom ein.
„Nicht nur die angespannte Lage auf dem Energiemarkt, auch die verfehlten Klimaschutzziele des Gebäudesektors sind große Herausforderungen für die Branche. Vor diesem Hintergrund sehen wir nach wie vor großes Potenzial in der Anpassung der Energielieferung“, resümiert Rüdiger Salzmann, Geschäftsführer bei Westbridge.
Holger Hosang, Managing Partner bei Sonar, ergänzt: „Wir haben bereits in der Vergangenheit mit Westbridge zusammengearbeitet und bauen bei diesem Projekt auf einer gefestigten und vertrauensvollen Partnerschaft auf. Mit Westbridge an unserer Seite sehen wir uns gut aufgestellt.“
