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29.03.2023 Berlin: Optima startet PORT ONE mit 32.000 m² an der Europacity

Fotocredit: Optima-Aegidius-Firmengruppe / Eve Images
Die Nordspitze der Europacity bekommt eine neues Landmark Building. Mit seinen 14 Stockwerken, einer Höhe von 55 m und einer spektakulären Fassade von Nöfer Architekten fügt sich das PORT ONE gekonnt in den städtebaulichen Kontext Richtung Nordhafen.

„Große Bögen prägen die Erscheinung der Erdgeschossfassade und stellen einen formalen Bezug zu den Berliner S-Bahn-Bögen her, die an so vielen Stellen im Zentrum zu finden sind“, erläutert der Architekt Tobias Nöfer.

Mit der Projektentwicklung am nördlichen Ende der Europacity wird das PORT ONE Teil des „Upcoming Districts“ zwischen Nordhafen und Hauptbahnhof.

Die Optima-Aegidius-Firmengruppe lässt seit Jahrzehnten mit innovativen Konzepten ohne Vorvermietungsauflagen Großprojekte entstehen, die Standorte prägen. Die Nymphenburger Höfe in München, das Spree One an der Dovestraße in Charlottenburg und das New Eastside Factory Loft in München Berg am Laim sind nur einige Beispiele für bisher nicht beachtete Standorte, die mit der Fertigstellung zu 100% vermietet sind und Tausenden Menschen neue Arbeitsplätze bieten.

Die Lage des PORT ONE überzeugt nicht nur mit einem 360-Grad-Panoramablick bis zum Regierungsviertel, sondern auch durch die einzigartige infrastrukturelle Anbindung.

So ist die fußläufig erreichbare S-Bahnhaltestelle „Perleberger Brücke“ bereits in Planung. Mobilität wird darüber hinaus auch im Gebäude selbst großgeschrieben. Neben dem üblichen Carsharing und E-Ladeplätzen für PKW werden insbesondere Fahrräder im PORT ONE auf über 600 „Ride-Stationen“ in Szene gesetzt.

Es entsteht - geplant vom Atelier van Geisten - ein weitläufiger knapp 5.000 qm großer Waldpark mit „Urban Jungle-Feeling“. Weitere 2.300 qm üppig begrünte Dachlandschaften auf verschiedenen Ebenen, darunter das gemeinschaftliche „Riverdeck“ im 5. OG, tragen nicht nur zum „Environmental- E“ in ESG bei, sondern schaffen kreative „third places to work“ – voll vernetzt und als Kreativraum mit Blick über die Spree.

Die Gesamtfläche von rund 32.200 qm (GIF) bietet neben Office-Flächen auch die Möglichkeit für die Realisierung von „light industrial“-Nutzungen und „maker spaces“. Eine Galerie im 1. OG verwandelt den Eingangsbereich zur Event-Lobby. PORT ONE erreicht eine DGNB Gold sowie eine WiredScore Platin Zertifizierung.

In Abstimmung mit dem Bezirk wird es rund 5.000 qm mietpreissubventionierte Flächen geben, den „PORT ONE Innovations Campus“ für StartUps und Künstlerateliers.

Arrondiert wird das Angebot des PORT ONE durch eine Kita und „foodstations“ im EG.

Höhepunkt des PORT ONE wird die Rooftop-Lounge auf dem Deck im 14. Stock.

„Wir bauen!“, ist die Hauptmessage der Brüder Dres. Laub (Vorstände der Optima-Aegidius-Firmengruppe), was angesichts der wenigen Bauprojekte, die auch wirklich loslegen dürfen, in der Bundeshauptstadt längst keine Selbstverständlichkeit mehr ist. Die DZ Bank – langjähriger Partner der Optima-Aegidus-Firmengruppe - hat das Projekt ohne Vermietungsauflagen finanziert.

Die Optima-Aegidius-Firmengruppe hat die IKR Bauträger –und Beteiligungsgesellschaft GmbH sowie Competo Capital Partners GmbH als Projektsteuerungs- und Kapitalpartner beteiligt.

Der Baubeginn ist im Herbst 2022 erfolgt, die Fertigstellung ist für das 4. Quartal 2025 geplant. Das Projektenwicklungsvolumen beläuft sich auf rund 300 Mio. €. Mit Beginn der Rohbauarbeiten Anfang 2024 soll es mit der Vermietungsvermarktung losgehen.






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