28.04.2023 München: Gebäude auf dem Ex-Knorr-Bremse-Gelände bezugsfertig
Bürocampus MO‘ANDER. © Henning Larsen GmbH
Der erste Bauabschnitt des Bürogebäudes MO’ANDER an der Moosacher Straße ist nach zweieinhalb Jahren Bauzeit fertiggestellt. Über 50 Prozent der rund 13.000 Quadratmeter sind bereits vermietet. Hinter dem MO’ANDER, auf den künftig nicht mehr benötigten früheren Industrieflächen von Knorr-Bremse, wird in den nächsten Jahren ein komplett neues Quartier entstehen.
Bereits Anfang April sind die ersten Mieter in den MO‘ANDER eingezogen: das Beratungsunternehmen Headsquare sowie die OPES Immobilien Gruppe selbst, die das Quartier entwickelt, vermarktet und langfristig im eigenen Bestand halten wird. Weitere Erstmieter des Neubaus sind das Pharmaunternehmen Ascendis Pharma Endocrinology GmbH, der Baukonzern Geiger Bau, der Social-Media-Dienstleister Mawave, das Beratungsunternehmen für die Automobilindustrie MSX International so wie der Spiele-Entwickler Travian Games. Sie werden in den nächsten Wochen bzw. Monaten das Gebäude beziehen. „Damit haben wir unter den Mietern eine sehr interessante, kreative Mischung“, sagte OPES-Geschäftsführer Dr. Jürgen Büllesbach.
Für ein inspirierendes Umfeld sorge auch die Architektur des MO’ANDER, die sehr flexible Flächenkonzepte für moderne Arbeitswelten möglich mache. Das Gebäude, entworfen vom renommierten Kopenhagener Architekturbüro Henning Larsen, ist ein hochwertiger Bürokomplex und dürfte das einzige Gebäude am Frankfurter Ring mit einer Natursteinfassade sein. Der Name leitet sich ab vom Stadtteil Moosach und der architektonischen Form des Gebäudes, das von oben betrachtet dem gewundenen Verlauf eines natürlichen Flusses (Mäander) ähnelt.
Dadurch riegelt es das dahinter entstehende Quartier vom Verkehr der Moosacher Straße ab und ermöglicht zugleich attraktive Öffnungen und Durchgänge zu einem neuen Park, der direkt hinter dem MO’ANDER auf bisher bebautem und künftig entsiegeltem Gelände entstehen wird. Auch der Bau des zweiten Abschnitts hat Anfang des Jahres bereits begonnen, er soll im ersten Quartal 2025 fertiggestellt sein. Insgesamt wird der MO’ANDER dann 19.250 Quadratmeter Mietfläche bieten.
Mit dem Bürogebäude hat OPES 2021 die Entwicklung der nicht mehr genutzten früheren Industrieflächen der Knorr-Bremse AG begonnen. Zwischen Lerchenauer Straße sowie der Straße Am Oberwiesenfeld entsteht ein völlig neues Quartier, das geprägt sein wird durch eine lebendige Mischung von Wohnen mit Büros, Läden, Gastronomie, mehreren Kindertagesstätten sowie einem im Münchner Norden seit langem benötigten Pflegeheim. OPES wird in dem neuen Viertel Wohnungen für mehr als tausend Menschen schaffen. Knorr-Bremse konzentriert seinen Standort weiter nördlich an der Bahnlinie. Das neue Quartier schließt direkt an die in den letzten Jahren entstandenen Büro-, Hotel- und Wohngebäude westlich der Straße „Am Oberwiesenfeld“ an und erweitert den Stadtraum vom Olympiapark nach Norden.
OPES baut in dem neuen Viertel nach höchsten ökologischen Standards und misst dem Energie- und Ressourcenverbrauch sehr große Bedeutung bei: vom Design der Gebäude, über den Materialeinsatz, den Bauprozess bis hin zur Ausrüstung und den Betrieb über die gesamte Lebensdauer. Beheizt und gekühlt werden die Gebäude mit Grundwasserwärmepumpen und damit annähernd CO2-frei. Der hierfür benötigte Strom wird zum großen Teil über Photovoltaikanlagen erzeugt, die auf den Dachflächen installiert werden. Insgesamt investiert OPES in das neue Quartier rund eine halbe Milliarde Euro.
Die OPES Immobilien Gruppe managt seit 1989 die Immobilienaktivitäten der Familie Thiele. Das Unternehmen verwaltet und bewirtschaftet die Bestandsimmobilien und erweitert das Portfolio laufend über gezielte Zukäufe von Büro-, Hotel- und Wohngebäuden. Der 2021 verstorbene Unternehmer Heinz Hermann Thiele setzte mit seinen Ideen, seinem Anspruch und seiner Leidenschaft wegweisende Impulse, die den Mitarbeitern von OPES Beispiel, Ansporn und Verpflichtung bleiben.
Bereits Anfang April sind die ersten Mieter in den MO‘ANDER eingezogen: das Beratungsunternehmen Headsquare sowie die OPES Immobilien Gruppe selbst, die das Quartier entwickelt, vermarktet und langfristig im eigenen Bestand halten wird. Weitere Erstmieter des Neubaus sind das Pharmaunternehmen Ascendis Pharma Endocrinology GmbH, der Baukonzern Geiger Bau, der Social-Media-Dienstleister Mawave, das Beratungsunternehmen für die Automobilindustrie MSX International so wie der Spiele-Entwickler Travian Games. Sie werden in den nächsten Wochen bzw. Monaten das Gebäude beziehen. „Damit haben wir unter den Mietern eine sehr interessante, kreative Mischung“, sagte OPES-Geschäftsführer Dr. Jürgen Büllesbach.
Für ein inspirierendes Umfeld sorge auch die Architektur des MO’ANDER, die sehr flexible Flächenkonzepte für moderne Arbeitswelten möglich mache. Das Gebäude, entworfen vom renommierten Kopenhagener Architekturbüro Henning Larsen, ist ein hochwertiger Bürokomplex und dürfte das einzige Gebäude am Frankfurter Ring mit einer Natursteinfassade sein. Der Name leitet sich ab vom Stadtteil Moosach und der architektonischen Form des Gebäudes, das von oben betrachtet dem gewundenen Verlauf eines natürlichen Flusses (Mäander) ähnelt.
Dadurch riegelt es das dahinter entstehende Quartier vom Verkehr der Moosacher Straße ab und ermöglicht zugleich attraktive Öffnungen und Durchgänge zu einem neuen Park, der direkt hinter dem MO’ANDER auf bisher bebautem und künftig entsiegeltem Gelände entstehen wird. Auch der Bau des zweiten Abschnitts hat Anfang des Jahres bereits begonnen, er soll im ersten Quartal 2025 fertiggestellt sein. Insgesamt wird der MO’ANDER dann 19.250 Quadratmeter Mietfläche bieten.
Mit dem Bürogebäude hat OPES 2021 die Entwicklung der nicht mehr genutzten früheren Industrieflächen der Knorr-Bremse AG begonnen. Zwischen Lerchenauer Straße sowie der Straße Am Oberwiesenfeld entsteht ein völlig neues Quartier, das geprägt sein wird durch eine lebendige Mischung von Wohnen mit Büros, Läden, Gastronomie, mehreren Kindertagesstätten sowie einem im Münchner Norden seit langem benötigten Pflegeheim. OPES wird in dem neuen Viertel Wohnungen für mehr als tausend Menschen schaffen. Knorr-Bremse konzentriert seinen Standort weiter nördlich an der Bahnlinie. Das neue Quartier schließt direkt an die in den letzten Jahren entstandenen Büro-, Hotel- und Wohngebäude westlich der Straße „Am Oberwiesenfeld“ an und erweitert den Stadtraum vom Olympiapark nach Norden.
OPES baut in dem neuen Viertel nach höchsten ökologischen Standards und misst dem Energie- und Ressourcenverbrauch sehr große Bedeutung bei: vom Design der Gebäude, über den Materialeinsatz, den Bauprozess bis hin zur Ausrüstung und den Betrieb über die gesamte Lebensdauer. Beheizt und gekühlt werden die Gebäude mit Grundwasserwärmepumpen und damit annähernd CO2-frei. Der hierfür benötigte Strom wird zum großen Teil über Photovoltaikanlagen erzeugt, die auf den Dachflächen installiert werden. Insgesamt investiert OPES in das neue Quartier rund eine halbe Milliarde Euro.
Die OPES Immobilien Gruppe managt seit 1989 die Immobilienaktivitäten der Familie Thiele. Das Unternehmen verwaltet und bewirtschaftet die Bestandsimmobilien und erweitert das Portfolio laufend über gezielte Zukäufe von Büro-, Hotel- und Wohngebäuden. Der 2021 verstorbene Unternehmer Heinz Hermann Thiele setzte mit seinen Ideen, seinem Anspruch und seiner Leidenschaft wegweisende Impulse, die den Mitarbeitern von OPES Beispiel, Ansporn und Verpflichtung bleiben.
