23.05.2024 München: The MALT - Erfolgreiches mehrtägiges Eröffnungsevent

Bildrechte: Optima-Aegidius-Firmengruppe und 1000 Satellites. Foto: Flo Huber Fotografie & Film
Rund 2.000 Gäste haben sich am vergangenen Wochenende in Allach am „The MALT“ eingefunden, um das Ergebnis der Revitalisierung des historischen Diamalt-Fabrikquartiers zu erleben. Nicht nur die Kombination aus historischem Gebäude und moderner Nutzung war zu bewundern, auch die Kunstwerke von rund 45 Künstlern des „Munich Arthouse“ zogen Anwohner und Gäste in das Münchner Industrieloft, das in dieser Form mit bis zu sechs Meter hohen Decken und Alpenblick ein Unikat in der Münchener Bürolandschaft sein dürfte.
Gefeiert wurde bereits seit Donnerstagnachmittag im Rahmen eines exklusiven Optima Makler-Events mit über 150 Gästen. Seit dem Wochenende sind auch die Pforten des innovativen Flex-Office-Anbieters 1000 Satellites geöffnet. An 1000 Satellites, einem Spin-off des BASF-Konzerns, ist die Optima-Aegidius-Firmengruppe auch beteiligt. Das „The MALT“ ist der 14. Standort zwischen Hamburg und München.
Die Eröffnung erfolgte unter der Überschrift „Munich Arthouse“ in Zusammenarbeit mit der ARTMUC.
Beim Tag der offenen Tür am Samstag fanden sich zahlreiche Münchener Bürger im Colab des neuen Flex-Office-Anbieters ein, um der Eröffnung durch die Projektentwickler Dres. Laub sowie den geladenen Politikern Bürgermeister a.D. Josef Schmid, Frau Barbara Kuhn (Bezirksrätin), Frau Heike Kainz (Stadträtin) und Herrn Pascal Fuckerieder (Bezirksausschussvorsitzender) zu folgen.
Von Seiten des Entwicklers wurde aufgezeigt, welche Herausforderungen von Corona über Lieferkettenproblemen bis hin zur Falkenumsiedlung bei diesem besonderen Denkmalschutzprojekt unter der Leitung der Architektin Mitra Kashani zu bewältigen waren. Die Gesamtinvestition liegt bei rund 50 Mio. €.
Umso mehr freue man sich nun über das gelungene Ergebnis unter gleichzeitiger Erfüllung der städtischen Auflagen. Das „The MALT“ kombiniert soziale Nutzung wie etwa die Fahrradwerkstatt R18 der evangelischen Kirche, eine Kita bzw. einem Kindergarten mit insgesamt rund 75 Plätzen sowie 20 Wohnungen mit modernsten Büro- Loftwelten auf rund 7.500 qm Gesamtfläche.
Dass das „The MALT“ die Redner und Gäste auf ihrem persönlichen wie auch auf ihrem beruflichen Werdegang in besonderer Weise geprägt hat, wird zu diesem Anlass an verschiedenen Stellen deutlich.
Bürgermeister a.D. Josef Schmid spricht von einem Tag der Freude. Als alteingesessener Allacher von Kindsbeinen an freut er sich insbesondere darüber, dass auf dem Areal nach jahrelangem Leerstand nun wieder neues Leben eingezogen ist. Er hebt die Revitalisierung durch die Optima-Aegidius-Firmengruppe als Gegenbeispiel der renditegetriebenen Bauträger hervor, die unter gleichzeitiger Aufwertung des Stadtteilgebiets ein Stück Allacher Identität erhält.
Auch die Bezirksrätin Barbara Kuhn hat eine besondere persönliche Beziehung zum „The MALT“. So berichtet sie, dass ihr Vater der letzte Pächter der Mälzerei in Pasing war. Sie freut sich darüber, dass das „The MALT“ mit seinem Raumangebot auch bspw. die Kunstszene fördert, die bezahlbare Ausstellungsräume benötigt.
Die Stadträtin Heike Kainz begleitet das Diamalt-Gelände seit nunmehr 16 Jahren und zeigt sich erfreut darüber, dass das „The MALT“ als letzter großer Baustein des Diamalt-Geländes nach mehrfachem Eigentümerwechsel nun modernes Wohnen & Arbeiten ermöglicht.
Pascal Fuckerieder (Bezirksausschussvorsitzender) erwähnt die Transformation des Allacher Wahrzeichens von der ehemaligen Produktionsstätte qualitativer Diamaltprodukte zur Gewerbe- und Wohnqualität und dankt für Vision und Durchhaltevermögen des Projektentwicklers.
Von allen Seiten war auch ein besonderes Lob zur ausgestellten Kunst zu hören, die der Künstler und Prokurist der Optima-Firmengruppe Michael Griesbeck mit initiiert hat.
Der Vorschlag, derartige Kunstausstellungen im „The MALT“ in Allach gerne jährlich zu wiederholen, wird von allen Seiten sehr begrüßt.
Gefeiert wurde bereits seit Donnerstagnachmittag im Rahmen eines exklusiven Optima Makler-Events mit über 150 Gästen. Seit dem Wochenende sind auch die Pforten des innovativen Flex-Office-Anbieters 1000 Satellites geöffnet. An 1000 Satellites, einem Spin-off des BASF-Konzerns, ist die Optima-Aegidius-Firmengruppe auch beteiligt. Das „The MALT“ ist der 14. Standort zwischen Hamburg und München.
Die Eröffnung erfolgte unter der Überschrift „Munich Arthouse“ in Zusammenarbeit mit der ARTMUC.
Beim Tag der offenen Tür am Samstag fanden sich zahlreiche Münchener Bürger im Colab des neuen Flex-Office-Anbieters ein, um der Eröffnung durch die Projektentwickler Dres. Laub sowie den geladenen Politikern Bürgermeister a.D. Josef Schmid, Frau Barbara Kuhn (Bezirksrätin), Frau Heike Kainz (Stadträtin) und Herrn Pascal Fuckerieder (Bezirksausschussvorsitzender) zu folgen.
Von Seiten des Entwicklers wurde aufgezeigt, welche Herausforderungen von Corona über Lieferkettenproblemen bis hin zur Falkenumsiedlung bei diesem besonderen Denkmalschutzprojekt unter der Leitung der Architektin Mitra Kashani zu bewältigen waren. Die Gesamtinvestition liegt bei rund 50 Mio. €.
Umso mehr freue man sich nun über das gelungene Ergebnis unter gleichzeitiger Erfüllung der städtischen Auflagen. Das „The MALT“ kombiniert soziale Nutzung wie etwa die Fahrradwerkstatt R18 der evangelischen Kirche, eine Kita bzw. einem Kindergarten mit insgesamt rund 75 Plätzen sowie 20 Wohnungen mit modernsten Büro- Loftwelten auf rund 7.500 qm Gesamtfläche.
Dass das „The MALT“ die Redner und Gäste auf ihrem persönlichen wie auch auf ihrem beruflichen Werdegang in besonderer Weise geprägt hat, wird zu diesem Anlass an verschiedenen Stellen deutlich.
Bürgermeister a.D. Josef Schmid spricht von einem Tag der Freude. Als alteingesessener Allacher von Kindsbeinen an freut er sich insbesondere darüber, dass auf dem Areal nach jahrelangem Leerstand nun wieder neues Leben eingezogen ist. Er hebt die Revitalisierung durch die Optima-Aegidius-Firmengruppe als Gegenbeispiel der renditegetriebenen Bauträger hervor, die unter gleichzeitiger Aufwertung des Stadtteilgebiets ein Stück Allacher Identität erhält.
Auch die Bezirksrätin Barbara Kuhn hat eine besondere persönliche Beziehung zum „The MALT“. So berichtet sie, dass ihr Vater der letzte Pächter der Mälzerei in Pasing war. Sie freut sich darüber, dass das „The MALT“ mit seinem Raumangebot auch bspw. die Kunstszene fördert, die bezahlbare Ausstellungsräume benötigt.
Die Stadträtin Heike Kainz begleitet das Diamalt-Gelände seit nunmehr 16 Jahren und zeigt sich erfreut darüber, dass das „The MALT“ als letzter großer Baustein des Diamalt-Geländes nach mehrfachem Eigentümerwechsel nun modernes Wohnen & Arbeiten ermöglicht.
Pascal Fuckerieder (Bezirksausschussvorsitzender) erwähnt die Transformation des Allacher Wahrzeichens von der ehemaligen Produktionsstätte qualitativer Diamaltprodukte zur Gewerbe- und Wohnqualität und dankt für Vision und Durchhaltevermögen des Projektentwicklers.
Von allen Seiten war auch ein besonderes Lob zur ausgestellten Kunst zu hören, die der Künstler und Prokurist der Optima-Firmengruppe Michael Griesbeck mit initiiert hat.
Der Vorschlag, derartige Kunstausstellungen im „The MALT“ in Allach gerne jährlich zu wiederholen, wird von allen Seiten sehr begrüßt.