02.08.2024 Freiburg: Grundsteinlegung für Familienrathaus im Stühlinger
Fotocredit: Stadt Freiburg im Breisgau
Vergangene Woche wurde der Grundstein für den zweiten Bauabschnitt des Rathauses im Stühlinger (RiS) gelegt. In dem zweiten Oval sollen in naher Zukunft rund 800 Mitarbeitende der Stadtverwaltung ihren Arbeitsplatz haben. Das neue Rathaus wird inoffiziell auch den Titel Familienrathaus tragen. Denn hier werden unter anderem das Amt für Kinder, Jugend und Familie, das Amt für städtische Kindertageseinrichtungen sowie das Amt für Schule und Bildung an einem Standort zusammengeführt. Außerdem wird auch das Finanzdezernat mit der Stadtkämmerei hier einziehen sowie weitere Ämter und Dienststellen.
„Mit diesem Bauprojekt setzen wir ein klares Zeichen für eine moderne, effiziente und vor allem bürgernahe Verwaltung, die den Menschen in unserer Stadt bestmöglich dient,“ so Oberbürgermeister Martin Horn.
Dies ermöglicht es den Bürgerinnen und Bürgern, ihre Anliegen effizient zu klären. Hier entstehen viele helle und freundliche Räume, die ebenerdig und somit einfacher mit Kinderwagen, Rollator und Rollstuhl zu erreichen sind. Zudem liegt der Ort sehr zentral, gut erreichbar für alle Menschen der Stadt. Mit dem Bürgerservicezentrum im RiS A, dem Familienrathaus im RiS B und dem Altbau am Standort RiS werden an einem Ort künftig die meistnachgefragten Leistungen angeboten.
Mit dem ersten Oval konnte die Verwaltung bereits zeigen, wie groß der Effekt durchdachter Arbeitsarchitektur sein kann. Der Bürgerservice im RiS A erzielt Dank dem Einsatz der Mitarbeitenden und der neuen Infrastruktur bundesweit Bestnoten. Das will die Stadt auch mit dem neuen Rathaus erreichen. "Wir schaffen moderne und ansprechende Infrastruktur, die auf die Arbeitswelt von heute und morgen eingestellt ist: Auch das zweite Oval der Verwaltung wird eine runde Sache“, so Oberbürgermeister Martin Horn.
„Wir bauen nicht einfach ein Verwaltungsgebäude, das neue Rathaus ist Teil eines städtebaulichen Gesamtkonzepts. Es entsteht ein modernes Gebäude für die Menschen und die Mitarbeitenden der Stadt. Wir setzen dabei auf ein vorbildliches Energiekonzept, dass das im RiS A in Sachen ökologische Standards nochmal toppt. Und auch in Punkto Mobilität machen wir hier einen großen Schritt nach vorne. Wir bauen eine Tiefgarage für Fahrräder. Unter dem Familienrathaus entstehen rund 600 Stellplätze dazu Spinde und Duschen. So machen wir das Pendeln auf zwei Rädern für unsere Mitarbeitenden richtig attraktiv“, so Baubürgermeister Martin Haag.
Ein Bau zur Modernisierung der Verwaltung
Der zweite Bauabschnitt wird von der Größe und Optik her dem bestehenden Rathaus gleichen. Neben den Bürgerinnen und Bürgern sollen auch die Mitarbeitenden der Stadtverwaltung von dem neuen Bau profitieren. Die Arbeitsplätze finden sich in den fünf Obergeschossen über dem Beratungszentrum.
Der Neubau wird auch notwendig, da die Möglichkeiten zur Modernisierung in alten Gebäuden an Grenzen stoßen. Und schon alleine die Unterbringung der Ämter und Dezernate an einem Standort führt zu einer wesentlich erleichterten Vernetzung der verschiedenen Ämter. Der Weg der Verwaltungskonzentration wird mit dem RiS B fortgesetzt und bringt große Vorteile. Sowohl innerhalb des RiS B als auch durch die Nachbarschafft mit dem RiS A werden kurze Wege und große Synergien geschaffen.
Da es heute immer vielfältigere Arbeitsformen gibt, werden die Büroräume auf diese Anforderungen ausgelegt. Mitarbeitenden stehen unterschiedlich gestaltete Arbeitsmöglichkeiten zur Verfügung. Das sind etwa optimierte Räume für Videokonferenzen, Telefonboxen, Teambereiche mit mehreren Schreibtischen auf einer offen gestalteten Fläche oder auch kleine Rückzugsbüros. Fortbildung, Urlaub oder Homeoffice: Da nie alle Beschäftigten gleichzeitig im Büro sind, gibt es bei diesem Konzept weniger Schreibtische als bisher erforderlich. Es werden neue moderne Büroformen umgesetzt, die die Arbeit unterstützen und gleichzeitig die Flächeneffizienz erhöhen.
Die Rohbauarbeiten sollen bis Ende Sommer 2025 abgeschlossen sein. Parallel beginnen ab dem ersten Quartal 2025 die Dach-/ Fassadenarbeiten und der Innenausbau. Fertigstellung des Gebäudes ist bis voraussichtlich Ende 2026 geplant, es folgen die Regulierung der Technik und die Einrichtung der Büros. Nutzungsbeginn ist dann für frühestens 2027 vorgesehen. Vor Festsetzung des genauen Termins gilt es den Baufortschritt abzuwarten.
„Mit diesem Bauprojekt setzen wir ein klares Zeichen für eine moderne, effiziente und vor allem bürgernahe Verwaltung, die den Menschen in unserer Stadt bestmöglich dient,“ so Oberbürgermeister Martin Horn.
Dies ermöglicht es den Bürgerinnen und Bürgern, ihre Anliegen effizient zu klären. Hier entstehen viele helle und freundliche Räume, die ebenerdig und somit einfacher mit Kinderwagen, Rollator und Rollstuhl zu erreichen sind. Zudem liegt der Ort sehr zentral, gut erreichbar für alle Menschen der Stadt. Mit dem Bürgerservicezentrum im RiS A, dem Familienrathaus im RiS B und dem Altbau am Standort RiS werden an einem Ort künftig die meistnachgefragten Leistungen angeboten.
Mit dem ersten Oval konnte die Verwaltung bereits zeigen, wie groß der Effekt durchdachter Arbeitsarchitektur sein kann. Der Bürgerservice im RiS A erzielt Dank dem Einsatz der Mitarbeitenden und der neuen Infrastruktur bundesweit Bestnoten. Das will die Stadt auch mit dem neuen Rathaus erreichen. "Wir schaffen moderne und ansprechende Infrastruktur, die auf die Arbeitswelt von heute und morgen eingestellt ist: Auch das zweite Oval der Verwaltung wird eine runde Sache“, so Oberbürgermeister Martin Horn.
„Wir bauen nicht einfach ein Verwaltungsgebäude, das neue Rathaus ist Teil eines städtebaulichen Gesamtkonzepts. Es entsteht ein modernes Gebäude für die Menschen und die Mitarbeitenden der Stadt. Wir setzen dabei auf ein vorbildliches Energiekonzept, dass das im RiS A in Sachen ökologische Standards nochmal toppt. Und auch in Punkto Mobilität machen wir hier einen großen Schritt nach vorne. Wir bauen eine Tiefgarage für Fahrräder. Unter dem Familienrathaus entstehen rund 600 Stellplätze dazu Spinde und Duschen. So machen wir das Pendeln auf zwei Rädern für unsere Mitarbeitenden richtig attraktiv“, so Baubürgermeister Martin Haag.
Ein Bau zur Modernisierung der Verwaltung
Der zweite Bauabschnitt wird von der Größe und Optik her dem bestehenden Rathaus gleichen. Neben den Bürgerinnen und Bürgern sollen auch die Mitarbeitenden der Stadtverwaltung von dem neuen Bau profitieren. Die Arbeitsplätze finden sich in den fünf Obergeschossen über dem Beratungszentrum.
Der Neubau wird auch notwendig, da die Möglichkeiten zur Modernisierung in alten Gebäuden an Grenzen stoßen. Und schon alleine die Unterbringung der Ämter und Dezernate an einem Standort führt zu einer wesentlich erleichterten Vernetzung der verschiedenen Ämter. Der Weg der Verwaltungskonzentration wird mit dem RiS B fortgesetzt und bringt große Vorteile. Sowohl innerhalb des RiS B als auch durch die Nachbarschafft mit dem RiS A werden kurze Wege und große Synergien geschaffen.
Da es heute immer vielfältigere Arbeitsformen gibt, werden die Büroräume auf diese Anforderungen ausgelegt. Mitarbeitenden stehen unterschiedlich gestaltete Arbeitsmöglichkeiten zur Verfügung. Das sind etwa optimierte Räume für Videokonferenzen, Telefonboxen, Teambereiche mit mehreren Schreibtischen auf einer offen gestalteten Fläche oder auch kleine Rückzugsbüros. Fortbildung, Urlaub oder Homeoffice: Da nie alle Beschäftigten gleichzeitig im Büro sind, gibt es bei diesem Konzept weniger Schreibtische als bisher erforderlich. Es werden neue moderne Büroformen umgesetzt, die die Arbeit unterstützen und gleichzeitig die Flächeneffizienz erhöhen.
Die Rohbauarbeiten sollen bis Ende Sommer 2025 abgeschlossen sein. Parallel beginnen ab dem ersten Quartal 2025 die Dach-/ Fassadenarbeiten und der Innenausbau. Fertigstellung des Gebäudes ist bis voraussichtlich Ende 2026 geplant, es folgen die Regulierung der Technik und die Einrichtung der Büros. Nutzungsbeginn ist dann für frühestens 2027 vorgesehen. Vor Festsetzung des genauen Termins gilt es den Baufortschritt abzuwarten.