19.08.2024 Landsberg/Lech: Finale Schlüsselübergabe im Quartier Am Papierbach
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Im neuen Landsberger Stadtquartier, das derzeit auf dem Gelände einer ehemaligen Pflugfabrik in elf Bauabschnitten heranwächst, wurde ein wichtiger Meilenstein erreicht. Die Münchner Niederlassung der PORR hat die Bauabschnitte „Am Papierbogen“ und „Spöttinger Höfe“ mit insgesamt 146 Wohnungen schlüsselfertig übergeben.
Ein neuer Fußgänger- und Fahrrad-Steg über den Lech verbindet das auto- und barrierefreie Wohn- und Gewerbequartier „Am Papierbach“ direkt mit der mittelalterlich geprägten Altstadt Landsbergs. Auf 5,7 Hektar Entwicklungsfläche in hervorragender, innerstädtischer Lage entstehen bis 2027 unter der Federführung des Projektentwicklers ehret+klein insgesamt 658 Wohnungen sowie Flächen für Büros, eine Kita, Gastronomie und Einzelhandel. Das Projekt zeigt beispielhaft, wie sich urbanes Wohnen im Mehrgeschosswohnungsbau und gewachsene Kleinstadtstrukturen perfekt ergänzen können.
Geförderte Wohnungen für Menschen mit mittlerem Einkommen
Bezahlbarer Wohnraum und Wohnungsknappheit sind nicht nur in Landsberg am Lech ein zentrales Thema. Im Quartier am Papierbach schafft man mit einem hohen Anteil an geförderten Wohnungen Abhilfe: 30 Prozent der Wohnungen sind für die Vergabe an Menschen mit mittlerem und niedrigem Einkommen vorgesehen. Im Baufeld A3 „Am Papierbogen“ sind 51 der 92 Wohnungen für diesen Zweck vorgesehen, im Baufeld A2 „Spöttinger Höfe“ sind es 16 von 54.
Die Bedeutung des Projekts für den Landsberger Wohnungsmarkt wurde auch in einer separaten Feierstunde gewürdigt. In Anwesenheit von Doris Baumgartl, Oberbürgermeisterin von Landsberg am Lech, Erdal Bektas, Geschäftsführer der e+k Development sowie Michael Schütz, kaufmännischer Regionalleiter der PORR Hochbau Region Süd, erfolgte am 18. Juli 2024 die symbolische Schlüsselübergabe für 56 Mietwohnungen, davon 51 gefördert, im Baufeld A3 „Am Papierbogen“, an Ralph Büchele, Geschäftsführer der staatlichen Wohnungsbaugesellschaft BayernHeim.
„Wir sind sehr stolz, dass wir bei diesem Vorzeigeprojekt mitwirken durften. Es ist sowohl bei der sozialen als auch der ökologischen Nachhaltigkeit beispielhaft“, erklärte Schütz nach der Veranstaltung. Wie alle Gebäude am Papierbach werden auch die beiden von der PORR errichteten Bauabschnitte mit einer zentralen Grundwasser-Wärmepumpe beheizt, erfüllen den KFW-55-Standard und tragen mit extensiver Dachbegrünung zu einem gesunden Mikroklima bei.
Ein neuer Fußgänger- und Fahrrad-Steg über den Lech verbindet das auto- und barrierefreie Wohn- und Gewerbequartier „Am Papierbach“ direkt mit der mittelalterlich geprägten Altstadt Landsbergs. Auf 5,7 Hektar Entwicklungsfläche in hervorragender, innerstädtischer Lage entstehen bis 2027 unter der Federführung des Projektentwicklers ehret+klein insgesamt 658 Wohnungen sowie Flächen für Büros, eine Kita, Gastronomie und Einzelhandel. Das Projekt zeigt beispielhaft, wie sich urbanes Wohnen im Mehrgeschosswohnungsbau und gewachsene Kleinstadtstrukturen perfekt ergänzen können.
Geförderte Wohnungen für Menschen mit mittlerem Einkommen
Bezahlbarer Wohnraum und Wohnungsknappheit sind nicht nur in Landsberg am Lech ein zentrales Thema. Im Quartier am Papierbach schafft man mit einem hohen Anteil an geförderten Wohnungen Abhilfe: 30 Prozent der Wohnungen sind für die Vergabe an Menschen mit mittlerem und niedrigem Einkommen vorgesehen. Im Baufeld A3 „Am Papierbogen“ sind 51 der 92 Wohnungen für diesen Zweck vorgesehen, im Baufeld A2 „Spöttinger Höfe“ sind es 16 von 54.
Die Bedeutung des Projekts für den Landsberger Wohnungsmarkt wurde auch in einer separaten Feierstunde gewürdigt. In Anwesenheit von Doris Baumgartl, Oberbürgermeisterin von Landsberg am Lech, Erdal Bektas, Geschäftsführer der e+k Development sowie Michael Schütz, kaufmännischer Regionalleiter der PORR Hochbau Region Süd, erfolgte am 18. Juli 2024 die symbolische Schlüsselübergabe für 56 Mietwohnungen, davon 51 gefördert, im Baufeld A3 „Am Papierbogen“, an Ralph Büchele, Geschäftsführer der staatlichen Wohnungsbaugesellschaft BayernHeim.
„Wir sind sehr stolz, dass wir bei diesem Vorzeigeprojekt mitwirken durften. Es ist sowohl bei der sozialen als auch der ökologischen Nachhaltigkeit beispielhaft“, erklärte Schütz nach der Veranstaltung. Wie alle Gebäude am Papierbach werden auch die beiden von der PORR errichteten Bauabschnitte mit einer zentralen Grundwasser-Wärmepumpe beheizt, erfüllen den KFW-55-Standard und tragen mit extensiver Dachbegrünung zu einem gesunden Mikroklima bei.
