27.03.2025 Richtfest für Atlas Copco Group und Kita am Technologiepark Essen

Bildquelle: Arctum Architekturbüro | TÜV NORD
Für rund 60 Millionen Euro entstehen derzeit in Essen-Frillendorf auf dem TÜV NORD-Gelände die neue Deutschlandzentrale der Atlas Copco Group und die Kita am Technologiepark für den Betreiber Kinderhut. Heute (27. März) wurde das Richtfest für beide Gebäude gefeiert, gemeinsam mit Dirk Stenkamp, Vorstandsvorsitzender der TÜV NORD GROUP, und Thomas Kufen, Oberbürgermeister der Stadt Essen. Der Baufortschritt beider Gebäude liegt voll im Zeitplan.
„Wir investieren hier in die Zukunft“, betonte Dirk Stenkamp vor gut 300 Gästen aus Politik, Handwerk und beteiligten Unternehmen. „Wir als TÜV NORD sind stolz darauf, die Rolle als Bauherr zu übernehmen und unseren Beitrag zu leisten, einen modernen und nachhaltigen Technologiepark in Essen zu entwickeln. Zusätzlich stärken wir mit 20 von 60 zur Verfügung stehenden Betreuungsplätzen in der Kita unsere Attraktivität als Arbeitgeber in Essen.“ Die erwarteten Mieteinnahmen fließen in den TÜV NORD Pension Trust und kommen so indirekt der Altersvorsorge im Konzern zugute.
Die Stadt Essen und die Essener Wirtschaftsförderung setzen bei der Entwicklung von Gewerbeflächen besonders auf Innovationsquartiere und klimaschonende Gewerbeparks. So wollen sie namhafte Unternehmen dauerhaft an die Stadt binden, wie jetzt die Atlas Copco Group. Mit der nun parallel zu diesem Gebäude entstehenden Kindertagesstätte am Technologiepark werden sich die Betreuungsmöglichkeiten für Kinder im Stadtteil entspannen. „Essen ist ein Top-Wirtschaftsstandort, der Chancen am Arbeitsmarkt und Lebensqualität vereint! Die wegweisende Quartiersentwicklung auf dem TÜV NORD-Gelände ist ein tolles Beispiel dafür: Eine neue Kita schafft benötigte Betreuungsplätze und fördert die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. In unmittelbarer Nachbarschaft entsteht eine moderne Arbeitsumgebung für Mitarbeitende des internationalen Top-Unternehmens Atlas Copco, das mit dem Verbleib am Standort Essen wichtige Arbeits- und Ausbildungsplätze sichert“, sagt Essens Oberbürgermeister Thomas Kufen.
Lichtdurchflutet und repräsentativ: Deutschlandzentrale der Atlas Copco Group
Die Deutschlandzentrale der Atlas Copco Group wird zunächst das größte Gebäude auf dem Areal werden: Für die rund 380 Beschäftigten entsteht ein Bürogebäude mit einer Fläche von rund 6.600 Quadratmetern auf insgesamt fünf Etagen. Das bislang noch in der Langemarckstraße ansässige Unternehmen bleibt somit dem Wirtschaftsstandort Essen treu. „Innovative Technologien brauchen ein Zuhause, einen Ort, an dem sie entstehen und wachsen können“, erklärt Henk Brouwer, Geschäftsführer der Atlas Copco Holding. „Mit dem neuen Bürogebäude schaffen wir so einen Ort der Interaktion und wollen darüber hinaus die so dringend benötigten Fachkräfte gewinnen und an uns binden. Gleichzeitig bringen wir mit der neuen Arbeitsweise die Werte unserer Unternehmenskultur zum Ausdruck.“
Geplant sind im Gebäude neben Büros und Besprechungsbereichen auch hochmoderne Multi-Space-Flächen und flexible Kollaborationszonen für den interdisziplinären Austausch – hier werden Sitz- und Rückzugsmöglichkeiten kombiniert mit Sonderflächen, die beispielsweise für Workshops genutzt werden können. Direkt angeschlossen ist eine 2.300 qm große Werkhalle inklusive Application Center und Showroom für Kunden. Dort werden unter anderem Reparaturwerkstätten für Industriewerkzeuge und Kompressoren, Lagerflächen, Trainingscenter und Prüflabore für Schraubwerkzeuge zu finden sein. Außerdem wird für die Beschäftigten der Atlas Copco Group ein Parkhaus mit etwa 220 Stellplätzen errichtet, von denen langfristig bis zu 50 Prozent für das Laden von E-Fahrzeugen ausgestattet werden. Bezugsbereit ist das Gebäude voraussichtlich im Herbst dieses Jahres.
Freundlich, hell und einladend: Kinderhut-Kita
Das vor Ort täglich frisch zubereitete Essen und ein naturnaher Erfahrungsgarten im Außenbereich zeichnen die neue Kita am Technologiepark von Kinderhut aus. Schon ab Sommer sollen in der neuen Kindertagesstätte bis zu 60 Kinder in vier Gruppen betreut werden können. Betreiber wird das Essener Unternehmen Kinderhut sein, das erfolgreich mehr als zwei Dutzend Kindertagesstätten in ganz Deutschland betreut.
Zusätzlich zum 760 Quadratmeter großen Gebäude wird die Kita ein 800 Quadratmeter großes Außengelände bekommen. Von den 60 geplanten Betreuungsplätzen stehen der Belegschaft des TÜV NORD Konzerns für ihre Kinder 20 zur Verfügung. Auch die Atlas Copco Group hat für die eigene Belegschaft zehn Betreuungsplätze reserviert. Till Bremen, Geschäftsführer von Kinderhut, ist begeistert über die Zusammenarbeit und betonte: „Wir sind stolz darauf, mit der Kita am Technologiepark unsere siebte Kinderhut Kita am Standort Essen, unserer Heimatstadt, zu eröffnen. Das heutige Richtfest ist ein wichtiger Meilenstein, das Betreuungsangebot in der Stadt weiter zu verbessern. Wir freuen uns sehr auf die weitere partnerschaftliche Zusammenarbeit mit TÜV NORD und Atlas Copco und gemeinsam die Vereinbarkeit von Familie und Beruf weiter voranzutreiben.“
Nachhaltigkeit im Fokus
Beide Gebäude werden nach Green-Building-Gesichtspunkten gebaut. So wurde beispielsweise der Baugrund aus den recycelten Abbruchmaterialien der ehemaligen Gebäude auf der Fläche aufbereitet. Ein Großteil der Gebäudeenergie wird mit Solaranlagen erzeugt. Außerdem sind die Gebäude ans Fernwärmenetz angeschlossen und die Parkplätze werden mit Ladepunkten für E-Fahrzeuge und Lademöglichkeiten für E-Bikes ausgestattet sein.
„Wir investieren hier in die Zukunft“, betonte Dirk Stenkamp vor gut 300 Gästen aus Politik, Handwerk und beteiligten Unternehmen. „Wir als TÜV NORD sind stolz darauf, die Rolle als Bauherr zu übernehmen und unseren Beitrag zu leisten, einen modernen und nachhaltigen Technologiepark in Essen zu entwickeln. Zusätzlich stärken wir mit 20 von 60 zur Verfügung stehenden Betreuungsplätzen in der Kita unsere Attraktivität als Arbeitgeber in Essen.“ Die erwarteten Mieteinnahmen fließen in den TÜV NORD Pension Trust und kommen so indirekt der Altersvorsorge im Konzern zugute.
Die Stadt Essen und die Essener Wirtschaftsförderung setzen bei der Entwicklung von Gewerbeflächen besonders auf Innovationsquartiere und klimaschonende Gewerbeparks. So wollen sie namhafte Unternehmen dauerhaft an die Stadt binden, wie jetzt die Atlas Copco Group. Mit der nun parallel zu diesem Gebäude entstehenden Kindertagesstätte am Technologiepark werden sich die Betreuungsmöglichkeiten für Kinder im Stadtteil entspannen. „Essen ist ein Top-Wirtschaftsstandort, der Chancen am Arbeitsmarkt und Lebensqualität vereint! Die wegweisende Quartiersentwicklung auf dem TÜV NORD-Gelände ist ein tolles Beispiel dafür: Eine neue Kita schafft benötigte Betreuungsplätze und fördert die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. In unmittelbarer Nachbarschaft entsteht eine moderne Arbeitsumgebung für Mitarbeitende des internationalen Top-Unternehmens Atlas Copco, das mit dem Verbleib am Standort Essen wichtige Arbeits- und Ausbildungsplätze sichert“, sagt Essens Oberbürgermeister Thomas Kufen.
Lichtdurchflutet und repräsentativ: Deutschlandzentrale der Atlas Copco Group
Die Deutschlandzentrale der Atlas Copco Group wird zunächst das größte Gebäude auf dem Areal werden: Für die rund 380 Beschäftigten entsteht ein Bürogebäude mit einer Fläche von rund 6.600 Quadratmetern auf insgesamt fünf Etagen. Das bislang noch in der Langemarckstraße ansässige Unternehmen bleibt somit dem Wirtschaftsstandort Essen treu. „Innovative Technologien brauchen ein Zuhause, einen Ort, an dem sie entstehen und wachsen können“, erklärt Henk Brouwer, Geschäftsführer der Atlas Copco Holding. „Mit dem neuen Bürogebäude schaffen wir so einen Ort der Interaktion und wollen darüber hinaus die so dringend benötigten Fachkräfte gewinnen und an uns binden. Gleichzeitig bringen wir mit der neuen Arbeitsweise die Werte unserer Unternehmenskultur zum Ausdruck.“
Geplant sind im Gebäude neben Büros und Besprechungsbereichen auch hochmoderne Multi-Space-Flächen und flexible Kollaborationszonen für den interdisziplinären Austausch – hier werden Sitz- und Rückzugsmöglichkeiten kombiniert mit Sonderflächen, die beispielsweise für Workshops genutzt werden können. Direkt angeschlossen ist eine 2.300 qm große Werkhalle inklusive Application Center und Showroom für Kunden. Dort werden unter anderem Reparaturwerkstätten für Industriewerkzeuge und Kompressoren, Lagerflächen, Trainingscenter und Prüflabore für Schraubwerkzeuge zu finden sein. Außerdem wird für die Beschäftigten der Atlas Copco Group ein Parkhaus mit etwa 220 Stellplätzen errichtet, von denen langfristig bis zu 50 Prozent für das Laden von E-Fahrzeugen ausgestattet werden. Bezugsbereit ist das Gebäude voraussichtlich im Herbst dieses Jahres.
Freundlich, hell und einladend: Kinderhut-Kita
Das vor Ort täglich frisch zubereitete Essen und ein naturnaher Erfahrungsgarten im Außenbereich zeichnen die neue Kita am Technologiepark von Kinderhut aus. Schon ab Sommer sollen in der neuen Kindertagesstätte bis zu 60 Kinder in vier Gruppen betreut werden können. Betreiber wird das Essener Unternehmen Kinderhut sein, das erfolgreich mehr als zwei Dutzend Kindertagesstätten in ganz Deutschland betreut.
Zusätzlich zum 760 Quadratmeter großen Gebäude wird die Kita ein 800 Quadratmeter großes Außengelände bekommen. Von den 60 geplanten Betreuungsplätzen stehen der Belegschaft des TÜV NORD Konzerns für ihre Kinder 20 zur Verfügung. Auch die Atlas Copco Group hat für die eigene Belegschaft zehn Betreuungsplätze reserviert. Till Bremen, Geschäftsführer von Kinderhut, ist begeistert über die Zusammenarbeit und betonte: „Wir sind stolz darauf, mit der Kita am Technologiepark unsere siebte Kinderhut Kita am Standort Essen, unserer Heimatstadt, zu eröffnen. Das heutige Richtfest ist ein wichtiger Meilenstein, das Betreuungsangebot in der Stadt weiter zu verbessern. Wir freuen uns sehr auf die weitere partnerschaftliche Zusammenarbeit mit TÜV NORD und Atlas Copco und gemeinsam die Vereinbarkeit von Familie und Beruf weiter voranzutreiben.“
Nachhaltigkeit im Fokus
Beide Gebäude werden nach Green-Building-Gesichtspunkten gebaut. So wurde beispielsweise der Baugrund aus den recycelten Abbruchmaterialien der ehemaligen Gebäude auf der Fläche aufbereitet. Ein Großteil der Gebäudeenergie wird mit Solaranlagen erzeugt. Außerdem sind die Gebäude ans Fernwärmenetz angeschlossen und die Parkplätze werden mit Ladepunkten für E-Fahrzeuge und Lademöglichkeiten für E-Bikes ausgestattet sein.