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01.04.2025 Entwickler planen Bürostadt VeganValley für Dax-Konzerne in Bayern

Ein Konsortium europäischer Projektentwickler haben heute die Verträge für das VeganValley im Bayerischen Wald unterzeichnet. VeganValley wird ein paneuropäischer Bürostandort der Zukunft auf rund 40 km² Erschließungsfläche. Es entstehen Bürokomplexe, Forschungsgebäude für die Biotech- und NewEconomy- und HighTech-Industrie sowie Hochschulen für den Nachwuchs aus eigenen Reihen.

Alle Büro- und Forschungsgebäude werden in HolzHybrid-Bauweise realisiert. Darüber hinaus entstehen weitläufige Wohnquartiere, die alle in Holzbauten projektiert werden. Damit wird ein arbeitsplatznahes Wohnen garantiert. Jeder wird zu Fuß oder mit Inlinern/Fahrrad zur Arbeit können.

Weiterhin wird eine riesige Agrarlandschaft entstehen, die den ortsansässigen Landwirten gigantische Möglichkeiten für den Anbau von Gemüse, Obst, Kräutern und weiteren Lebensmitteln (u.a. Kartoffeln, Reis, Kräuter etc.) ermöglichen. Diese Lieferkette wird die im Quartier entstehenden Läden, Restaurants, Kantinen und Nahversorger beliefern, so dass eine rundum vegane Ernährung aller Bewohner gewährleistet ist. Das wird dann für eine gesunde und ambitionierte Ernährung und damit „für beste Körper und Seelen“ sorgen, damit die Kreativität im VeganValley voll ausgeschöpft werden kann.

Was zeichnet den Standort für das VeganValley aus?

„In idyllischer Natur wird VeganValley zukunftssicher in die kommenden Jahrzehnte wachsen, da genügend Fläche und Lebensqualität für die kommende Generation vorhanden ist. Keine negativen Parameter werden Körper und Geist beeinflussen und VeganValley wird zu Zukunftsstadt von Europa werden. Wir schaffen eine Region, die Deutschland neben der Wirtschaftskraft wieder zu einer großen Agrarwirtschaft verhelfen wird“, betont der italienische Sprecher des VeganValley, Alessio Primo Aprile.

Der französische CEO eines der beteiligten Unternehmen, Jean Premier Avril, kommentiert: „Das VeganValley wird sich zukünftig für seine hohe Konzentration an innovativen Unternehmen, Start-ups, Risikokapitalgebern, Forschungseinrichtungen und Universitäten auszeichnen, die sich mit den Bereichen Informationstechnologie, Software, Internet, Biotechnologie, Künstliche Intelligenz und mehr beschäftigen.“

Wie ist das weitere Vorgehen?

Nach Unterzeichnung der ersten Verträge werden nun städtebau-/landschaftliche Architektenwettbewerbe ausgelobt. Mit den ersten Ergebnissen wird zum 01. April 2026 gerechnet.

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