23.04.2025 Start für neues Wohnquartier mit 220 Einheiten in Porz

Spatenstich in Porz-Eil: Martin Dornieden (Geschäftsführer), Ann-Cathrine Schneider-Deblon (Projektentwicklerin), Baudezernent Markus Greitemann, RBL-Projektleiterin Meike Kanstein, Robert Müller (Geschäftsführer F.W. Müller & Söhne), Holger Coers (Geschäftsführer), Bezirksbürgermeisterin Sabine Stiller und RBL-Projektentwickler Harald Steinbrecher legten sich für das neue Wohnquartier ins Zeug. Foto: RBL
Gemeinsam mit Markus Greitemann, Beigeordneter für Planen und Bauen der Stadt Köln, feierten Martin Dornieden und Holger Coers (beide Geschäftsführer der RBL Projekt Leidenhausener Gärten GmbH & Co. KG) mit dem traditionellen ersten Spatenstich den Beginn der Erschließungsarbeiten für das neue Wohnquartier Leidenhausener Gärten. Begleitet wurde das Event vor Ort von Gästen aus Politik, Verwaltung, beteiligten Firmen und der Nachbarschaft.
Auf dem 4,4 Hektar großen Areal in Porz-Eil werden in den nächsten Jahren insgesamt neun Mehrfamilienhäuser sowie 77 Einfamilien- und Reihenhäuser sowie Doppelhaushälften im KfW-40 EE-Standard entstehen, deren Bauweise den Klimaleitlinien der Stadt Köln entspricht. Insgesamt entstehen somit rd. 220 Wohneinheiten. Das Quartier ist ein Pilotprojekt der Stadt Köln im Bereich „wassersensible Stadtplanung“ und erhält über 7.350 m² öffentliche Grün- und 1.650 m² Spielplatzfläche. Die Wärmeversorgung der Häuser erfolgt durch ein Nahwärmenetz mit zwei Heizzentralen. Alle Grundstücke werden über einen Glasfaseranschluss mit bis zu 1 GB/s verfügen.
Die Grundstücke werden voll erschlossen und erschließungsbeitragsfrei an private Bauherren und Bauträger vermarktet. „Sofern die Witterung mitspielt, ist der Beginn der Hochbaumaßnahmen nach Herstellung der Baustraße im Frühjahr 2026 möglich“, informiert RBL-Vorstand Holger Coers.
Die bauliche Struktur des neuen Quartiers wird aus einem Verbund von Wohnhöfen bestehen und soll das nachbarschaftliche Wohnen betonen. Mit zwei bis vier Vollgeschossen werden sich die entstehenden Gebäude in das Bild der umliegenden Wohngebiete einfügen. Die Häuser werden sich um insgesamt vier Quartiersplätze gruppieren. Insgesamt 30 Prozent der Wohneinheiten werden als geförderter Wohnungsbau realisiert. „Mit der Entwicklung des Quartiers wird das Umfeld aufgewertet, außerdem entsteht dringend benötigter und bezahlbarer Wohnraum für Köln“, informiert Martin Dornieden. Angesichts der hohen Anforderungen an Bauträger und Projektentwickler nutzten die Projektentwickler die Gelegenheit, Politik und Verwaltung zum Dialog einzuladen. „Wir werden es nur gemeinsam schaffen, weitere neue Projekte aufzusetzen, dazu ist ein grundsätzliches Verständnis aller Beteiligten und Dialogbereitschaft notwendig“, erklärte Holger Coers. Der Projektentwickler ist ehrenamtlich auch im Vorstand der Wohnungsbau Initiative Köln (WIK) engagiert.
„Wir freuen uns, dass die Bauherren inmitten der herausfordernden Zeiten in der Wohnungswirtschaft das Projekt engagiert vorantreiben und die Erschließungsarbeiten aufnehmen“, zeigte sich Dezernent Markus Greitemann zufrieden mit der Entwicklung. Gerade das neue Wohnquartier in Porz sei ein gutes Beispiel für die funktionierende, ergebnisorientierte Zusammenarbeit von Verwaltung und Vorhabenträgern.
Verkehrsberuhigt mit optimaler Anbindung
Das neue Stadtviertel wird verkehrsberuhigt und ohne Durchgangsverkehr erschlossen und durch den nördlichen Anschluss an die Leidenhausener Straße angebunden. Für Fußgänger und Radfahrer sollen optimale Anschlüsse an die Bestandsgebiete und die Landschaftsräume angeboten werden. Weitere Wegeverbindungen im Westen werden für eine optimale Anbindung des Fuß- und Radverkehrs an die Schubertstraße und die dort befindliche Grundschule sowie im Norden an die Leidenhausener Straße mit dem dortigen Kindergarten sorgen.
Auf dem 4,4 Hektar großen Areal in Porz-Eil werden in den nächsten Jahren insgesamt neun Mehrfamilienhäuser sowie 77 Einfamilien- und Reihenhäuser sowie Doppelhaushälften im KfW-40 EE-Standard entstehen, deren Bauweise den Klimaleitlinien der Stadt Köln entspricht. Insgesamt entstehen somit rd. 220 Wohneinheiten. Das Quartier ist ein Pilotprojekt der Stadt Köln im Bereich „wassersensible Stadtplanung“ und erhält über 7.350 m² öffentliche Grün- und 1.650 m² Spielplatzfläche. Die Wärmeversorgung der Häuser erfolgt durch ein Nahwärmenetz mit zwei Heizzentralen. Alle Grundstücke werden über einen Glasfaseranschluss mit bis zu 1 GB/s verfügen.
Die Grundstücke werden voll erschlossen und erschließungsbeitragsfrei an private Bauherren und Bauträger vermarktet. „Sofern die Witterung mitspielt, ist der Beginn der Hochbaumaßnahmen nach Herstellung der Baustraße im Frühjahr 2026 möglich“, informiert RBL-Vorstand Holger Coers.
Die bauliche Struktur des neuen Quartiers wird aus einem Verbund von Wohnhöfen bestehen und soll das nachbarschaftliche Wohnen betonen. Mit zwei bis vier Vollgeschossen werden sich die entstehenden Gebäude in das Bild der umliegenden Wohngebiete einfügen. Die Häuser werden sich um insgesamt vier Quartiersplätze gruppieren. Insgesamt 30 Prozent der Wohneinheiten werden als geförderter Wohnungsbau realisiert. „Mit der Entwicklung des Quartiers wird das Umfeld aufgewertet, außerdem entsteht dringend benötigter und bezahlbarer Wohnraum für Köln“, informiert Martin Dornieden. Angesichts der hohen Anforderungen an Bauträger und Projektentwickler nutzten die Projektentwickler die Gelegenheit, Politik und Verwaltung zum Dialog einzuladen. „Wir werden es nur gemeinsam schaffen, weitere neue Projekte aufzusetzen, dazu ist ein grundsätzliches Verständnis aller Beteiligten und Dialogbereitschaft notwendig“, erklärte Holger Coers. Der Projektentwickler ist ehrenamtlich auch im Vorstand der Wohnungsbau Initiative Köln (WIK) engagiert.
„Wir freuen uns, dass die Bauherren inmitten der herausfordernden Zeiten in der Wohnungswirtschaft das Projekt engagiert vorantreiben und die Erschließungsarbeiten aufnehmen“, zeigte sich Dezernent Markus Greitemann zufrieden mit der Entwicklung. Gerade das neue Wohnquartier in Porz sei ein gutes Beispiel für die funktionierende, ergebnisorientierte Zusammenarbeit von Verwaltung und Vorhabenträgern.
Verkehrsberuhigt mit optimaler Anbindung
Das neue Stadtviertel wird verkehrsberuhigt und ohne Durchgangsverkehr erschlossen und durch den nördlichen Anschluss an die Leidenhausener Straße angebunden. Für Fußgänger und Radfahrer sollen optimale Anschlüsse an die Bestandsgebiete und die Landschaftsräume angeboten werden. Weitere Wegeverbindungen im Westen werden für eine optimale Anbindung des Fuß- und Radverkehrs an die Schubertstraße und die dort befindliche Grundschule sowie im Norden an die Leidenhausener Straße mit dem dortigen Kindergarten sorgen.