16.05.2025 TOPREGAL: Inbetriebnahme zweier neuer Hallen in Pasewalk
Seit sich TOPREGAL 2021 im Industriepark Berlin-Stettin in Pasewalk angesiedelt hat, wuchs der Produktions- und Lagerstandort des mittelständischen Unternehmens stetig weiter. Auf insgesamt 82.000 Quadratmetern befinden sich bereits vier Hallen – zwei weitere wurden nun früher als geplant fertiggestellt.
„Wir haben damit gerechnet, dass die beiden neuen Hallen mit jeweils 5.000 Quadratmetern in der zweiten Jahreshälfte 2025 betriebsbereit sein werden. Dass sie nun früher fertig wurden, freut uns sehr. Umso schneller können wir der großen Nachfrage nach unseren Produkten der Marke SoloPort gerecht werden und neue Mitarbeiter einstellen“, berichtet Jürgen Effner, Geschäftsführer der TOPREGAL GmbH.
In den neuen Hallen sollen zukünftig Solarcarports und Solarüberdachungen gefertigt werden. Dadurch entstehen auch mindestens 20 weitere Arbeitsplätze. Auf den Hallen befinden sich außerdem moderne Photovoltaikanlagen mit jeweils 550 kWp Leistung. „Die Photovoltaikanlage auf Halle 1 ist bereits installiert und wird für unseren Eigenverbrauch genutzt, die erzeugte Energie fließt direkt in die Produktion. Die Anlagen auf den weiteren fünf Hallen werden nach und nach angeschlossen und liefern dann rund 2.800 kWp. Die daraus gewonnene Energie speisen wir ins öffentliche Stromnetz ein, um die Region zu versorgen“, sagt Effner.
„Wir haben damit gerechnet, dass die beiden neuen Hallen mit jeweils 5.000 Quadratmetern in der zweiten Jahreshälfte 2025 betriebsbereit sein werden. Dass sie nun früher fertig wurden, freut uns sehr. Umso schneller können wir der großen Nachfrage nach unseren Produkten der Marke SoloPort gerecht werden und neue Mitarbeiter einstellen“, berichtet Jürgen Effner, Geschäftsführer der TOPREGAL GmbH.
In den neuen Hallen sollen zukünftig Solarcarports und Solarüberdachungen gefertigt werden. Dadurch entstehen auch mindestens 20 weitere Arbeitsplätze. Auf den Hallen befinden sich außerdem moderne Photovoltaikanlagen mit jeweils 550 kWp Leistung. „Die Photovoltaikanlage auf Halle 1 ist bereits installiert und wird für unseren Eigenverbrauch genutzt, die erzeugte Energie fließt direkt in die Produktion. Die Anlagen auf den weiteren fünf Hallen werden nach und nach angeschlossen und liefern dann rund 2.800 kWp. Die daraus gewonnene Energie speisen wir ins öffentliche Stromnetz ein, um die Region zu versorgen“, sagt Effner.
