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25.03.2015 BPD entwickelt über 150 Wohnungen im Quartier Glasbläserhöfe

Im Hamburger Stadtteil Bergedorf errichtet die norddeutsche Niederlassung der BPD Immobilienentwicklung GmbH (BPD) 70 Miet- und 83 Eigentumswohnungen. Die Neubaumaßnahmen verteilen sich auf zwei Baufelder und sind Teil der Quartiersentwicklung Glasbläserhöfe. Das rund 3,3 Hektar große Areal zwischen Weidenbaumsweg undSchleusengraben besticht durch seine außergewöhnlich hohen Lagequalitäten, die durch die unmittelbar Nähe zum Wasser sowie der fußläufigen Reichweite zum Bergedorfer Zentrum gekennzeichnet sind. Gleichzeig ist der Standort sowohl an das ÖPNV-Netz als auch an die übergeordnete Hauptverkehrsachse zur Hamburger Innenstadt optimal angebunden. Die Mietwohnungen, die zum Jahreswechsel 2016/2017 bezugsfertig sein werden, wurden zwischenzeitlich an einen in Deutschland ansässigen institutionellen Investor veräußert. Die Vermarktung und der Bau der Eigentumswohnungen beginnen in Kürze.

Die Glasbläserhöfe in Bergedorf sind ein Glückfall für die wachsende Stadt Hamburg, in der auch Wohnraum benötigt wird, der sich gezielt an Familien mit Kindern richtet. Dieser Nachfrage trägt das neue Stadtquartier in besonderem Maße Rechnung. So sind nicht nur die vorhandenen Schulen und Kindergärten fußläufig erreichbar. Auch im Quartier Glasbläserhöfe selbst werden sowohl eine neue Schule als auch eine neue Kita geplant und errichtet. Bei der Planung wurde darauf geachtet, nicht nur familiengerechte bzw. größere Wohnungen zu bauen. Die Spannbreite der Wohnungsangebote im Mietwohnungsbau, die BPD auf dem rund 3.900 m2 großen Baufeld errichtet, reicht von Zwei- bis Fünf-Zimmer-Wohnungen. Auf dem angrenzenden Baufeld, auf dem bis Herbst 2017 die 83 Eigentumswohnungen entstehen, sind sogar auch kompakte Wohnungen mit 1,5 Zimmern für Single- und Starterhaushalte vorgesehen.

Beide Baufelder befinden sich unmittelbar am grünen Schleusengraben. Der Kanal verbindet die Bille mit der Dove Elbe und ist etwa 2,6 km lang. Die Entwicklung der angrenzenden Flächen gehört zu den offiziellen Referenzobjekten der Internationalen Bauaustellung (IBA 2013).



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